Die nächste Charge #Meshtastic-Nodes ist fertig und wird bald in die freie Wildbahn entlassen.
Schöner wird es nicht mehr:
🥹
mögen das
Aga, das Gartenzwergmammut 🦣 hat dies geteilt.
Die nächste Charge #Meshtastic-Nodes ist fertig und wird bald in die freie Wildbahn entlassen.
Schöner wird es nicht mehr:
🥹
mögen das
Aga, das Gartenzwergmammut 🦣 hat dies geteilt.
Nach knapp 4 Wochen 3D-Druck ist meine HSW-Storage-Wall nun endlich zumindest im Grundsatz fertig.
Es kommen noch einige Halter dazu, aber das Ding ist montiert und an der Wand.
Ist es geil? Ja!
Würde ich es nochmal machen? Nö!
Ich habe den Aufwand völlig unterschätzt, aber es ist auch schön wenn so ein Projekt mit Erfolg abgeschlossen ist.
Endlich etwas Platz in meiner Bastelecke, welche derzeit fast ausschließlich für #Meshtastic-Nodes genutzt wird.
mögen das
lazybitfield hat dies geteilt.
So, die nächste Charge an #Meshtastic-Nodes ist fertig und wird nächste Woche in die freie Wildbahn entlassen.
Es wird wohl Velbert, Lohmar und Hagen.
Kommt mir schon vor wie eine Serienproduktion - der 3D-Drucker läuft Tag und Nacht 😀
Jetzt geht es an die autarken Solar-Nodes.
Was mit bei den #Meshtastic-Nodes im allgemeinen gestört hat, ist dass man nicht mitbekommt wenn man eine Nachricht bekommen hat.
Wenn das Handy gerade nicht gekoppelt ist, geben die Dinger keinen "Ton" von sich - ungünstig für Funk, der auch in Notfällen funktionieren soll.
Deshalb habe ich heute in die Stationären Nodes auch einen "Buzzer" eingebaut, der piepst, sobald eine neue Nachricht eintrifft.
So ist die Wahrscheinlichkeit geringer eine wichtige Nachricht zu übersehen.
Die Mobilen #meshtastic Nodes bekommen zusätzlich auch einen kleinen Vibrationsmotor - ähnlich wie beim Handy.
Da ich mich seit einiger Zeit mit #Meshtastic beschäftige und mittleiweile auch bei 7 Endgeräten angekommen bin, war das Zusammensuchen von benötigten Teilen wie Gehäusen, Halterungen, Schrauben, Clips und sonstigem allerlei sehr zeitaufwendig.
Nicht nur dass man die passenden Teile im Netz suchen musste man musste sie dann meistens auch aus China importieren. Das ist eine sehr weite Strecke für meist sehr günstige Elektronik oder Plastik.
„Das muss besser gehen“ – dachte ich zumindest – und habe in der Umgebung nach jemanden oder einer Firma gesucht, die mir Teile mit dem 3D-Drucker drucken kann.
Die angebotenen Teile sind entweder unbezahlbar und schlichtweg von mangelhafter Qualität. Die Flexibilität leidet auch, da individuelle Wünsche nicht umgesetzt werden können oder unbezahlbar sind.
Also rein in ein weiteres „Rabbit-Hole“ und einen neuen #3D-Drucker besorgt. Ich hatte zwar schon einen – aber das wirklich einer der allerersten. Den Spaß hatte ich daran verloren, weil irgendwann mal das Druckbett Wellen warf und das ewige, manuelle Nachjustieren schlichtweg nervig und zeitaufwendig war.
Tja, da hat sich mittlerweile ja einiges getan. Auto-Nivellierung, App Ansteuerung, Benachrichtigungen auf das Mobiltelefon und eine Druckgeschwindigkeit die nun aushaltbar ist. Das hat im positiven Sinne kaum noch was mit den Anfängen vom 3D-Druck zu tun, sondern ist fast schon so komfortabel wie ein normaler Drucker, welcher Texte zu Papier bringt.
3D Druck kommt langsam endlich im Mainstream an. 😍
Übrigens ganz mein Humor:
Das meiner Meinung nach fehlende Zubehör für den Drucker habe ich mir selbst gedruckt:
Eine Halterung für das mitgelieferte Wartungs-Werkzeug und eine Filament-Auffangschale.
Morgen geht es dann an den Druck von neuen Gehäusen für 7 #Meshtastic-Nodes, ohne Wochen auf eine ökologisch katastrophale Lieferung aus Asien warten zu müssen.
Ich freu mich tierisch darauf, endlich Gehäuse und Halterungen drucken zu können, die auch zu meinen individuellen Vorstellungen passen 😊
Geht doch.
@VegOS
Die Nodes haben verschiedene Betriebsmodi - 99% sind aber Clients.
Meshtastic ist eher für die Notfallkommunikation ausgelegt.
Die Datenübertragungsraten sind extrem niedrig - aber man kann ohne jegliches kommerzielle Netz verschlüsselte Informationen übertragen - meist Textnachrichten oder Telemetriedaten. Erfreulicherweise ist es auch Open Source.
Das ganze ist für mich so interessant, weil alles, was einen Teilnehmer (Node) braucht, kann man sich schon ab ca. 20€ zusammen kramen.
Ist also günstig und weckt den Basteltrieb 😉
Für ineteressierte:
meshtastic.org/docs/introducti…
Discover Meshtastic: a community-driven, open-source project using LoRa radios for long-range, off-grid communication.meshtastic.org
@VegOS
Ja, kann es.
Die Idee lebt von der Größe des Netztes (Anzahl der Nodes) - bisher ist die Anzahl eher frustrierend.
Außer in England, da scheint es zum neuen CB-Funk zu mutieren ¯\_(ツ)_/¯
mögen das
mögen das
Ralph Reist
Als Antwort auf Raroun • •(INet-Seite hab ich gelesen aber es bleiben viele Fragen...)
Raroun
Als Antwort auf Raroun • •@Ralph Reist
Meshtastic ist eine Open-Source Software, welche auf relativ günstigen, kleinen Endgeräten läuft und erlaubt eine Drahtlose, dezentrale, verschlüsselte Kommunikation.
Also ein WhatsApp ohne auf vorhandene Infrastruktur wie beispielsweise das Handynetz angewiesen zu sein.
Einer der Anwendungsfälle ist die Notfallkommunikation, wenn schlicht und ergreifend keine nutzbare Infrastruktur mehr vorhanden ist, oder aber auch die Kommunikation in gebieten, wo es keinen Handyempfang gibt.
Das spannende ist eigentlich gar nicht das Senden oder Empfangen der Textnachrichten, sondern das auseinander setzen mit der Technik dahinter.
So ein Endgerät gibt es kaum "fix und fertig", also macht einen Großteil meiner Freude an Meshtastic das Basteln und tüfteln an praktischen Lösungen aus.
Das Netzwerk ist Grottenlangsam, aber für Textnachrichten reicht es 😀
Die Standardmässige Übertragungsrate liegt irgendwo bei einem Kilobit pro Sekunde.
Der Verbreitungsgrad lässt derzeit noch zu Wünschen übrig, auf größeren Veranstaltungen finden sich aber erstaunlich viele mit einem Endgerät 😀
Es gibt auch Karten, auf denen sich die Endgeräte (wenn gewollt) registrieren und so sichtbar sind:
meshtastic.liamcottle.net
Wenn Du noch etwas wissen möchtest, immer raus damit 😀
Ralph Reist mag das.
utopiArte
Als Antwort auf Raroun • • •@Raroun
Ich hab das meshnet Thema mal kurz überflogen da hier in @La tierra de nuestros nietos es praktisch kaum Abdeckung für Handy's gibt und wahrscheinlich die nächst bessere Option wäre irgendwie eine WIFI Vernetzung aufzubauen. Nur gibt es hier mitten im nichts auch niemanden der das brauchen könnte, abgesehen von Ideen wie Fotofallen für Tiere/Wildtiere, das Absetzen von Notrufen und potenziell Kommunikation mit Leuten die hier herkommen oder hier arbeiten, oder ein Gaucho der vorbeireitet.
Hab ich das richtig gesehene oder ist das eher ein Thema zur Übertragung von wenig Daten?
Wie ist das mit der notwendigen Energie?
Kann so was für Fotofallen, bzw Bewegungsmelder im allgemeinen mit Videoübertragung taugen?
La tierra de nuestros nietos mag das.
Raroun
Als Antwort auf utopiArte • •Es sind wirklich geringe Datenmengen, die Übertragen werden können.
Video- und Bildübertragungen sind aufgrund der geringen Bandbreite nicht möglich. Textnachrichten sind möglich.
Man kann also einen Bewegungsmelder / Sensor anschliessen und dann eine Textnachricht übertragen lassen wie "Bewegung bei *GPS Koordinaten* erkannt" oder "Falle hat ausgelöst" 😀
mögen das
utopiArte und La tierra de nuestros nietos mögen das.
utopiArte
Als Antwort auf Raroun • • •Raroun mag das.
utopiArte
Als Antwort auf utopiArte • • •> "Falle hat ausgelöst"
Das wär natürlich schon mal ziemlich "cool".
Ebenso wie Schwenktür wurde bewegt ..
.. atrapando al WicketPick ..
la tierra de nuestros nietos | Invidious