(Seifenblasen im Weltall) Sternbild Schwan: Sonnen platzen lassen


Wenn ein Stern stirbt, hinterläßt er Nebel aus Gas und Staub. Oben rechts der herrliche Mondsichelnebel. Eine Hinterlassenschaft eines besonderen Sterns mit dem klangvollen Namen WR 136. Und unten links der zarte, kaum sichtbare Seifenblasennebel von einem unbekannten Stern. Höchstwahrscheinlich der letzte Seufzer von einem massearmen, langlebigen halben Hemd das nicht zur Supernova wird, sondern als weißer Zwerg verglimmt.



(Schöpfungsmythologie in Echtzeit) Neue Aufnahme des Konusnebels


Kein Wunder, daß unsere Vorfahren Wolkenformationen am Himmel angebetet haben. Und nur eine handvoll Millionen Lichtjahre entfernt pusten entstehende Sterne den umgebenden Sternenstaub zu einer adretten kleinen Säule zusammen.

tagesschau.de/wissen/forschung…



(neongrüne Schliere auf Schwarz) ALMA nimmt detailliertes Bild einer jungen protostellaren Scheibe mit Spiralarm auf


almaobservatory.org/en/audienc…

Um mal zu verdeutlichen, womit Astrophysiker so arbeiten.