MineCraft vs. MineTest - Hat hier jemand mal beides ausprobiert? Kann man das MineTest guten Gewissens dem Nachwuchs (11 Jahre) als Alternative unter Linux anbieten? Oder ist man damit dann völlig "lost" und uncool?

#minecraft #Minecraft Alternative #minetest @FediEltern group #fedielltern #spiele #zocken #computer #games #kinder #papasein

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Wer hat Comic-Tipps für 10-12 Jährige? Wir haben hier inzwischen alle Bände von Asterix rauf und runter gefeiert, die Serie Unschlagbar ist Bild für Bild heiß geliebt, mit Lucky Luke sind wir durch den ganzen Westen um jeden Baum geritten, Johann und Pfiffikus mit und ohne Schlumpf kennen wir auch schon in- und auswendig. Was gibt es noch? Was ist für das Alter noch passend? Okay ... die "Lustigen Taschenbücher" ... aber das ist jetzt nichts sooo besonderes. Hat jemand von euch noch Vorschläge? Was hat euren Kindern gefallen?

#Comic #fedilz #fedielltern @FediEltern group #papasein

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Als Antwort auf Jeff Toon

Hi Jeff, hier ist eine Liste von Comics für ältere Kinder, fernab von Superhelden und großen Franchises, Verlage in Klammern:

FRNCK (toonfish)

SNAPDRAGON (Reprodukt)

DER ALCHIMIST (toonfish)

HAUS Nr. 8 (Kibitz)

STIG & TILDE (Reprodukt)

THE SEA SERPENTS’ HEIR - DAS VERMÄCHTNIS DER SEESCHLANGE (Crocu)

DIE GEHEIMNISVOLLEN AKTEN VON MARGO MALOO (Reprodukt)

MASSU SCHMIEDSTOCHTER (Schwarzer Turm)

DIE GIGANTEN (Carlsen)

JULIUS’ FANTASTISCHE ABENTEUER (Reprodukt)

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Monate her)

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Was kann man tun? Kind (11 Jahre) sitzt nachts heulend im Bett, die Nase läuft wie ein Wasserfall, aber statt einfach den ganzen Rotz raus zu schnauben, wird nur wieder hochgezogen oder mit dem Taschentuch zurückgeschoben. Niemand kann so richtig schlafen. Zum Wahnsinnigwerden...

Die Schnaubtechnik ist nicht das Problem. Es kann Kerzen mit der Nase auspusten, Tischtennisbälle mit der Nase über den Tisch pusten, und der gleichen. Nur Schnauben geht nicht. Nicht weil es nicht KANN, sondern weil es nicht WILL.

Kind kann seinen eigenen Rotz nicht leiden. Es ekelt sich davor. Auch einfach über einem Dampfbad hängen und "tropfen lassen" schafft es nicht. Die Abneigung ist so groß, dass selbst irre Belohnungen als Mutmacher nicht helfen.

Was kann man tun? Kennt hier einer / eine so was? Ideen?

@FediEltern group #Fedieltern #Kinder #papasein #psychologie

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Als Antwort auf Jeff Toon

Ich fühle mit dir!
Mein K2 (8) ekelt sich auch wahnsinnig davor. Sie putzt sich nur manchmal unter Protest die Nase. Mit tatsächlich 10-20 Taschentüchern, weil sie das Gefühl vom Schnodder so eklig findet, dass sie immer sofort abwischt, wenn etwas vorne an der Nase hängt.
Dabei schüttelt sie sich vor Ekel.

Ich bin gerade froh, dass sie damit nicht alleine ist. Und wenigstens manchmal putzt.

@fedieltern

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Eigene Kinder + eigener Kleingarten + eigene Technik > 100% Auslastung. Für so etwas Banales wie einen regulären Job und Geld verdienen hab ich keine Zeit mehr. An solche persönlichen Dinge wie Freunde treffen, Sport machen oder liebe, alte Hobbys wieder angehen, wage ich ja nicht mal zu denken ...

Gibt man den Kleingarten wieder auf? Unsere Oase, wenn in Berlin wieder jeder Quadratmeter Grün belegt ist?

Oder schmeiße ich die ganze Technik - unsere Computer, Netzlaufwerke, Clouds, BackupServer, Firewalls und diesen ganzen "Mist" - einfach weg und gehe zurück auf Zettel und Stift?

... ich fürchte, die Kinder müssen arbeiten gehen. 🤔

#fedielten @FediEltern group #papasein #kleingarten #garten #natur #kinder #lebenAmLimit #computer #it #Job #Arbeit #linux #Berlin

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Gehts euch auch so?

Aufgaben, Aufgaben, Aufgaben, ... so weit das Auge reicht.
5 davon werden abgearbeitet - 9 neue rücken nach.

Aufgaben, Aufgaben, Aufgaben, ... reichen bis zum Hals
7 davon werden abgearbeitet - 13 neue rücken nach.

Aufgaben, Aufgaben, Aufgaben, ... BLUB

Ist das normal so? Wenn ja, wie geht ihr damit um?

#Fedieltern @FediEltern group #fedilz #Aufgabe #Arbeitsbelastung #todo #burn #papasein

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Als Antwort auf Jeff Toon

nach einer mehrwöchigen Therapie vor einem Jahr wegen Burnout:

- Arbeitsstunden reduzieren
- Prioritäten setzen
- Pausen und Spaß haben weiter oben einpriorisieren. Bei mir heißt das zB "Kunst/Handwerk" machen.
- Hilfe holen - oder bezahlen
- mit dem Berg leben - entspannter, weil es eine bewusste Priorisierung gab. (Dann ist halt nicht aufgeräumt. Erinnert sich in einem Jahr keiner mehr dran.)
- die oben gesetzten Prioritäten nutzen, um auch mal wieder Kraft dazu zu gewinnen.

Als Antwort auf lizzzzard

@lizzzzard Ja, schön formuliert! Das ist echter Wahnsinn. Ich hab schon den Job auf <10% reduziert. Nur so kommen wir hier von den Kräften her irgendwie über die Runden. Wenn ich jetzt noch einen Job mit harten Terminen hätte - nicht auszudenken. Das würde nur noch knallen. So knallts halt "nur" im Konto. Aber mit dem kompletten Management der Familie im Hintergrund komme ich auch schon an die Grenzen des Schaffbaren.

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Als Antwort auf Jeff Toon

vielleicht kannst du beide verstärkt in die Pflicht nehmen, einfache Arbeiten mit zu erledigen? (Ganz wichtig: ganz viel loben, wenn sie was machen. Bejubeln!!)

Ich bin gerade dabei, einen "Familienrat" am Sonntag einzuführen. Da setzen wir uns in die Küche, an der Wand hängen ein Jahreskalender und ein Familienplaner. Dann besprechen wir, was die Woche über ansteht. Wir sind ein bisschen neurodivers/ADHS -lastig, beiden Erwachsenen fällt Orga schwer. Das hilft mir sehr.

Als Antwort auf lizzzzard

@lizzzzard Oh, ja das ist gut! Wir hatten auch mal einen "Familienkasten". Da konnte jeder einen Zettel reinwerfen, wenn einem was gefällt oder jemand Kummer / Wünsche hatte. Leider ist Frau Klassenlehrerin gedanklich so absorbiert von ihren Kindern in der Schule und dem dortigen Wahnsinn, dass sie für unsere eigenen Kinder kaum noch Zeit habt. Damit fällt dieses eigentlich sehr gute Konstrukt ständig unter den Tisch. - Ich muss das mal wieder etwas in den Fokus rücken. Das war nämlich eigentlich sehr gut.

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Als Antwort auf lizzzzard

@lizzzzard Ja, genau - Pausen gibts nur, wenn der Kopf schon kurz vorm Boden pendelt und man dabei ist, die Balance zu verlieren. Dann 10 Minuten Powernap. 🤪 Und Spaß ... das war ...Moment ... 🤔 ... gleich komme ich drauf ... 🤔 ... gleich ... Ach ja! Wenn der Nachwuchs lacht und sich gut fühlt 😁
"Mit dem Berg leben", das muss ich mal irgendwie probieren umzusetzen.

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Als Antwort auf Jeff Toon

lass mich das mit dem Berg nochmal weniger pointiert formulieren: nicht jede Aufgabe ist gleich wichtig oder dringend.

Auch wenn du von vor dem Kind von dir gewohnt warst, oder den Anspruch hattest, alle an dich gestellten Aufgaben zu schaffen: es kann sein dass das (phasenweise) nicht geht. Das ist okay. Kurzfristig kann man auch mal mehr leisten als Energie da ist - aber Kinder. haben ist ein Marathon, kein Sprint.

DonNegro hat dies geteilt.

Als Antwort auf lizzzzard

@lizzzzard Der Marathon ist ein schöner Vergleich. Das fühlt sich genau so an.
Ich merke immer wieder diese Diskrepanz zwischen unserer heutigen Erziehung und der der Großeltern - also unserer Eltern. Wir sind einfach als Kinder nur irgendwie mitgelaufen. Wir haben damals kaum tägliche Anstrengung im Kampf um den Alltag gekostet. Mich musste kein Erwachsener mehr oder weniger ins Bett schieben oder zerren. Klar war auch ich nicht der pure Sonnenschein und habe zum Beispiel noch heimlich bis spät gelesen. Aber kurz bevor die Klinke unten und die Tür nur einen Millimeter offen war, war das Licht aus. - Und unsere Kinder schauen nicht mal vom Buch auf oder springen irgendwie zurück ins Bett, wenn wir im Zimmer stehen. Licht aus und Schlafen durchzusetzen ist ein Ding für sich. Das kostet echt Nerven und Kraft.

Was ich gerade spannend finde, ist, dass es völlig normal scheint, den Berg nicht zu schaffen. Ich hab das ganze vielleicht sehr technisch gesehen: wenn 2 Liter pro Stunde aus dem Fass abfließen und 7 Liter pro Stunde nach laufen, dann läuft das Fass über und ich "ertrinke". Das darf halt nicht sein. - Mal sehen, wie ich meine innere Haltung dazu umstellen kann 🙂 Das würde ja schon mal viel helfen. Dann zieht es nicht so runter, wenn sich die digitalen Karteikarten in den Listen stapeln.

FediEltern group hat dies geteilt.

Als Antwort auf Jeff Toon

Bei manchen "Kämpfen" mit meinem Kind (das ist noch viel kleiner) habe ich gemerkt, dass sie mich extrem viel Energie und Nerven kosten und gleichzeitig gar nicht zu mehr Eigenverantwortung führen. Irgendwann habe ich gesagt: "OK, mach es wie es für dich richtig ist. Ich würde dir empfehlen, dir jetzt die Windel zu wechseln, weil sie sonst vielleicht überläuft und das stelle ich mir unangenehm vor. Aber es ist dein Körper." Das hat die Sache entspannt. Geht aber nicht bei allem.
@lizzard
Als Antwort auf Filip

@fnohe das geht ja in die Richtung "mach' das nicht, weil ich es sage, sondern weil es Folgen haben wird, die für dich unangenehm sind." Bei manchen Dingen und manchen Kindern hilft es, wenn das Kind mal gespürt hat, wie die Konsequenz aussieht.

Ging uns doch auch so. Manche blöde Ideen muss man einfach selbst ausprobieren!

Ich merke aber auch: das funktioniert bei meinem Sohn nur phasenweise. In den "Grenzen testen"-Phasen hilft nur Grenzen setzen mit Autorität.

Als Antwort auf Filip

@Filip @lizzzzard Ja, das ist so ein Balanceakt. Manches kann ausprobiert werden und dann ist es super gut, wenn Kind die Erfahrung sammelt, was daraus folgt. Im Guten wie im Schlechten. Bei manchem darf das aber nicht sein. Ohne zu Gucken über die Straße rennen, darf Kind nicht ausprobieren. Das sind so die klaren Punkte. Und dann gibt es noch die Sachen, wo das Probieren für uns Eltern - in unseren Augen / nach unserer Erfahrung - nicht gut wäre. Aber wer sagt, dass ein anderer Weg nicht auch zu Glück und Erfolg führt? Nur, weil ich ihn vielleicht nicht kenne oder das gar nicht MEIN Weg wäre, muss er ja nicht schlecht sein. Zum Beispiel die Schule: wie gut muss Kind da sein? Muss es unbedingt den Schritt zum Abitur schaffen? Nach unserer Erfahrung / unseren "Glaubenssätzen" ist das ein MUSS. Aber es geht doch auch anders. Die Welt ist "morgen" eine andere als "heute" - und das ist schon eine ganz andere Welt als "gestern" - in der wir groß geworden sind.

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Als Antwort auf Jeff Toon

ich empfehle eine Übung aus meiner Therapie: führe mal eine Weile Tagebuch über Sachen im Alltag.

Eine Liste: welcher Teil meiner täglichen Abläufe kostet jeden Tag Kraft? - das passiert so oft, dass sich Änderungen richtig lohnen. (Mit Familie meist: aufstehen, anziehen, Mahlzeiten, ins Bett gehen, später Schulaufgaben).

Zweite Liste: woraus ziehe ich Kraft? Egal wie viel. Zu Beginn meiner Therapie konnte ich da nix mehr spontan hinschreiben. Ich musste das echt über Wochen beobachten.

Als Antwort auf lizzzzard

und dann kann man - auch kein schneller Prozess- diese Dinge bewusst machen.

Für mich ist es zb der morgendliche Kaffee-tratsch mit der Nachbarin. Das habe ich vor der Therapie den Todos untergeordnet. Jetzt ist es wichtiger als die Wäsche. Sind ja nur 10-15 Minuten.

Oder 5 Minuten Augen zu machen und auf der Couch sitzen, bevor ich den Sohn aus der Kita hole. Dann rattert im Kopf die To-Do Panik nicht mehr so laut, und ich kann beim abholen mehr "bei ihm" sein, statt ihn zu hetzen.

Als Antwort auf Jeff Toon

meh, für Burnout hab ich keine Zeit. 😵‍💫

Wir haben das Glück, dass wir ne Haushaltshilfe bezahlen können, das Kind ist außerdem in der Ganztagsschule. Und seit letztem Jahr arbeiten wir beide nur noch 30h, ich hab also sogar Zeit, im Ehrenamt Führungskraft zu sein.

Insgesamt also unfassbar viele Aufgaben, die nervigen (Haushalt) und außerhalb meiner Expertise befindlichen (Schule) sind ausgelagert, bleiben die, die mich nicht komplett zerstören.

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Fernsteuerautos für den Nachwuchs? Hat jemand einen Tipp für halbwegs vernünftige Fernsteuerautos für den Nachwuchs (10 Jahre)? Outdoor, cross, offroad, Preis so bis max. 100 €. Welche Firmen sollte man sich mal ansehen?

Wir hatten im letzten Sommer einen recht schicken Elektro-Cross-Buggy (1:10) von Reely (Conrads Hausmarke, wenn ich das recht verstanden habe), der war nach knapp 3 Monaten kaputt. Und das nach nur moderatem Gebrauch. Den einen Tag ging er noch und am nächsten herrschte Funkstille.

Eingeschickt und um Reparatur gebeten. Was kam, war eine Gutschrift mit dem knappen, emotionslosen Hinweis: "Nicht reparabel. Austausch nicht möglich. Modell wird nicht mehr hergestellt."
Der Jammer war groß, da der "Dünenflitzer" schon echt cool aussah und die Kids trotz der hohen Geschwindigkeit gut mit klar kamen.

Hat einer von euch einen guten Tipp?

#fedielten @FediEltern group #RC #Fernsteuerung #rccar #kinder #papasein

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Als Antwort auf Jeff Toon

Reichlich späte Antwort:

Meine Tochter hat sich das Set hier gekauft und wir haben es zusammen als Projekt aufgebaut:

modellbau-berlinski.de/rc-fahr…

Liegt über deinem budget, ist allerdings eine Überlegung wert. Du kannst alles einzeln nachkaufen und dann reparieren. Durch den Aufbau wisst ihr wie das Ding funktioniert.

Der ist noch mal günstiger:
modellbau-berlinski.de/rc-fahr…

Und dann könnt ihr das Ding nach und nach verbessern. 😎

#tamiya #rc

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)

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Als Antwort auf Si (he/him)

Was @sihaha sagt. Das Tindlein hat zum 5. Geburtstag vor ein paar Monaten einen RTR-Truggy von Hosim bekommen. Ich wollte gerne was Reparierbares mit analoger Steuerung (Feinmotorik!). Die Geschwindigkeit lässt sich an der Fernsteuerung auf gefühlte 30 km/h begrenzen, damit kommt er gut klar.

Dazu hab ich mir neulich einen Tamiya-Bausatz gekauft. Tindlein verfolgt fasziniert jeden Bauschritt und lässt sich alles vorführen. 😄

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**Papa im Konflikt zwischen Verantwortung und Kindes Willen.** Kind (11) leckt sich die Lippen und das drumherum wund. Dauernd. Und immer wieder. Ist schon fast wie ein 'Tick'. Mit Salbe wäre das in 2 Tagen wieder schön. Leider hat Kind keine Lust auf Salbe. Egal welche Salbe. Wehrt sich mit Händen und Füßen. Grund: dann müsste es noch mehr lecken. Macht es aber auch so schon im 30 Sek. Takt. Mir sträubt sich alles, seinem Wunsch, das einfach so laufen zu lassen, nach zu geben. Das wird ja immer schlimmer. Dem Kind die Salbe gegen seinen Willen rauf zu schmieren, scheint mir aber auch nicht gut. Es in die Suche nach einer Lösung einzubeziehen, scheitert. Kind zieht sich zurück und liest Bücher. Komme dann nur noch ganz schwer an es ran. Rede dann eher mit der Wand. Ich werde wütend, fühle mich hilflos. Dem Kind geht es auch nicht gut. Weder in der Situation noch mit seiner Lippe.
Hat jemand von Euch Ideen/Tipps/Gedanken?

#fedielten #kinder #papasein

Andreas N. ⁂ hat dies geteilt.