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teilten dies erneut
.jpg "Datei:Dahinter steckt immer ein kluger Kopf (4107713308).jpg – Wikipedia")
Frank
Als Antwort auf Frank • • •"Cordon sanitaire" nennt man dieses Reinlichkeitsgebot im französischsprachigen Belgien. Der Begriff kommt aus der Seuchenbekämpfung, ist also ziemlich passend. Gemeint ist eine Selbstverpflichtung, Parteien keinen Platz in den Medien zu geben, wenn sie rassistische und diskriminierende Ansichten verbreiten.
#CordonSanitaire
nouvelobs.com/medias/20240306.…
En Belgique, il existe un « cordon sanitaire » dans les médias pour contrer les discours d’extrême droite
Louis Morice (Le Nouvel Obs)teilten dies erneut
#DieMaskeBleibtAuf, dbx, Mood & Stuff, RedAlert (Michael), Martin Marheinecke, STE, Der Emil, KeksKopf, Schafstelze, StreetDogg, wolfstettler und reticuleena Leena Simon haben dies geteilt.
Frank
Als Antwort auf Frank • • •Im flämischen Belgien bröckelt das Reinlichkeitsgebot gegen rechtsaußen seit ein paar Jahren.
Wahlsieger bei der EU-Wahl wurde der rechtsradikale Vlaamse Belang.
(Korrektur: Belang statt Bloc, Bedeutung des Cordon in Flandern)
Frank
Als Antwort auf Frank • • •Wer dazu was hören will: Vor ein paar Monaten hatte die Europa-Sendung im #Deutschlandfunk den "Cordon sanitaire" vorgestellt. Dort wird ein zweiter Aspekt als vielleicht noch wichtiger genannt: eine klare, echte Brandmauer gegen Rassismus auch bei den demokratischen Parteien! Kein Populismus auf Kosten von Migranten und marginalisierten Gruppen. Ja, Merz, Söder und Scholz: Ihr wärt gemeint!
deutschlandfunk.de/belgien-war…
Belgien - Warum es in der Wallonie keine Rechtspopulisten gibt
Deutschlandfunkteilten dies erneut
RedAlert (Michael), Colognerin | Stop AFD, dbx und axebos haben dies geteilt.
Frank
Als Antwort auf Frank • • •Es gibt noch einen dritten Faktor: In der Wallonie gibt es bislang auch keine rechtsextreme wallonische Partei, die in irgendwelchen Stadträten oder Parlamenten bedeutsam ist. Das macht das Sauberhalten der Wohnung deutlich einfacher als in Deutschland, wo die AfD nun leider seit Jahren gewählt wird, in Bundestag und Landtagen sitzt und somit medial auch nicht einfach ignoriert werden kann.
Umso wichtiger wäre hierzulande der politische "cordon sanitaire", also die sogenannte #Brandmauer.
Pearl22 ist wütend hat dies geteilt.
Ehlyah
Als Antwort auf Frank • • •And the cordon sanitaire certainly also applies in Flemish Belgium. It is simply not only about press, it is also about not joining a coalition with that party.
Frank
Als Antwort auf Ehlyah • • •Thank you again. I corrected and clarified the posting.
Berliner Pflanze
Als Antwort auf Frank • • •Frank
Als Antwort auf Berliner Pflanze • • •Norbert Schulze 💚🐧
Als Antwort auf Frank • • •Wu Evar 🇪🇺🇺🇦
Als Antwort auf Frank • • •SandraSchützSewingforyourLife
Als Antwort auf Frank • • •tagesschau.de/ausland/europa/p…
Flämische Nationalisten vor Sieg bei belgischer Parlamentswahl
tagesschau.deFrank
Als Antwort auf SandraSchützSewingforyourLife • • •Lala
Als Antwort auf Frank • • •Emile Dingemans ☑️🍉
Als Antwort auf Frank • • •Not solely due to the cordon Solitaire but also due to the fact there exists no extreme right undertow (yet).
The existence of an undertow makes a cordon less successful.
Frank
Als Antwort auf Emile Dingemans ☑️🍉 • • •@emiledingemans
Thank you! This aspect is emphasized in the German radio piece I posted later (see below). Resisting the right is a task for the whole society and especially for the other, the democratic parties.
deutschlandfunk.de/belgien-war…
Belgien - Warum es in der Wallonie keine Rechtspopulisten gibt
DeutschlandfunkJoan Mastodon
Als Antwort auf Frank • • •Inzwischen schließen sie gängige Medien einfach aus, weil sie sie nicht mehr "brauchen".
Profil durfte gestern nicht zur Wahlparty der Effen.
Comicbuchtyp
Als Antwort auf Frank • • •Frank
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Im Dlf-Beitrag werden die wallonischen Sozialdemokraten genannt, die sich "für die Arbeitenden" einsetzen, egal welcher (Migrations-)Hintergrund, und eben nicht auf den Alle-abschieben!-Zug draufspringen.
Christine Schuhmann
Als Antwort auf Frank • • •Wir müssen es auch konsequent boykottieren und die Formate, die auch #Nazis einladen, schlicht nicht mehr gucken. Nicht nur, wenn sie grad wieder einen da sitzen haben, sondern prinzipiell. Verpasst man vllt mal was tolles, aber mit Faschos an der Macht gibts gar keinen #ÖRR mehr.
Vor allem müssen aber auch die Leute, die in solche Formate geladen werden, knallhart boykottieren und öffentlich erklären, dass sie nirgendwo mehr hingehen, wo auch Faschos eine Bühne geboten wird.
chef 😎
Als Antwort auf Frank • • •Waaahaaaas?
...aber, aber..... wie gewährleisten die belgischen Medien denn die neutrale und ausgewogene Berichterstattung? Werden da die besorgten Wutbrüllbürger einfach ausgeschlossen??
Was erlaube Belgie!11!1!1111
Roman Oswald
Als Antwort auf Frank • • •Pfeffi
Als Antwort auf Frank • • •Rembrandt1405
Als Antwort auf Frank • • •Das ist ganz genau der Punkt. Hier hat man Faschisten quasi den roten Teppich ausgerollt in vielen Medien/Talkshows
Pfui und Schande über diese Wegbereiter!
#nonazis #noafd