Interceptor Barricade is now operational and capturing plastic in the Rio Las Vacas, Guatemala. As of June 13, over 850,000 kg has been extracted from the ri...
Most recorded air pollution-linked deaths occur in developing countries, where laws are weak or not applied, vehicle emission standards are less stringent and coal power stations more prevalent. And in the big cities of developing countries, it’s the poorest who live in cramped informal settlements, often near rubbish dumps
From Lagos and Lahore to London, it’s the poorest people who are most affected by air pollution. The poor tend to be priced out of the leafy suburbs where there are fewer highways and air quality is better.
@ikt yes, and the ones evading the laws of formerly colonized countries are the big foreign companies, not the locals as much. @DasTausW @maexchen1 @grimm
Lese ich das falsch, oder haben die im ersten Halbjahr 2024 schon gut 6000 Tonnen aus dem Meer gesammelt? Dann wäre das nochmal deutlich beeindruckender…
@nyca @thorsten4future jaein erstmal wird bei der offshore Variante ein riesiges Netz bon zwei großen Schleppern durchs Wasser gezogen. Verbrauchen dabei tonnenweise Treibstoff. Auch wenn nicht so publicity stark mag es sehr viel effektivere Maßnahmen geben, wie einrichten funktionierender Müllbeseitigung in Ländern. Genauso große Firmen zu weniger Verpackungen zu bekommen oder auf staatlichen Ebenen Gesetze fördern.
das ist ja großartig! Ich hatte ihn länger nicht mehr auf dem Schirm und dachte, das Projekt sei gescheitert. Wie schön, dass nun die Kinderkrankheiten der Methode überwunden sind! #oceancleanup
@wortezimmer @nyca @thorsten4future Wenn man aber nur einen Bruchteil von dem rausfischt, was weiter rein kommt ist es nicht sehr Ziel führend. Größenordnung sind schon relevant. Kann man mit 1Mio€ 500t aus dem Meer fischen oder fürs selbe Geld 5.000t aus Flüssen oder an Land macht es schon einen Unterschied. Hat man den Nachschub deutlich reduziert, kann man Bestand angehen. So lange der Nachschub aber noch eher steigt ist es meiner Meinung nach höchstens Forschung eher Geldverschwendung
Das ist halt furchtbar ineffizient. Keine Frage, die Zahlen machen Eindruck, aber was da an Ressourcen verbraucht wird, um vielleicht ein Promille das nachfließenden Mülls wieder raus zu fischen, ist nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein und wahrscheinlich sogar kontraproduktiv, weil Leute meinen, wir würden ja was tun und Einwegverpackungen wären deswegen ja nicht so schlimm...
@wortezimmer @nyca @thorsten4future Weniger offene Infos darüber verfügbar, aber Verbrauch fossiler Rohstoffe wäre auch eine Maßstab. Wenn zwei große Schlepper über lange Zeit hunderte Meilen vom Hafen ein km breites Netz durch den Ozean ziehen verbraucht es unheimliche Mengen an Sprit. Da spricht man von Tonnen. In dem Sinne solle auch effektiv gehandelt werden.
@wortezimmer @nyca @thorsten4future Ich sehe das mit dem Entfernen von Plastik aus dem Ozean ähnlich wie CO2 aus der Atmosphäre, ja muss man sich irgendwann dran machen. Solange aber viel zu viel emittiert wird, lohnt es nicht, das begrenzt zur Verfügung stehende Geld /Energie an dieser Stelle einzusetzen. Begrenzte Versuche machen natürlich durchaus für die Entwicklung Sinn.
Ich find‘s großartig. Die vielen Kommentarschreiber*innen, die bemängeln, dass er allein damit die Weltmeere ja gar nicht sauber kriegt und das deshalb nix bringt, sollen halt selber Lösungen in der Größenordnung aufbauen.
Tenor hier also...machen wir lieber nix und reden die die etwas machen schlecht während wir auf dem Sofa selber nichts als blablabla beitragen. Jemand noch ne Petition an Start die dazu auffordert endlich mal was zu tun?
@wortezimmer @Hanfbaum @nyca @thorsten4future Das Argument mit dem Geld ist halt insofern valide, als es sinnvoll ist, das Geld möglichst effizient einzusetzen. Kosten sollten kein Grund sein, nichts zu tun, aber sie sollten entscheidend dafür sein, *was* man tut. Wir können uns Ineffizienz schlicht nicht leisten, egal, wie nice etwas ineffizientes sich anfühlen mag.
laut geomar.de/entdecken/plastikmue… sind 100 000 000 Tonnen im Meer. Die Entnahme müsste seeehr viel schneller erfolgen. Zum Vergleich: Hätte man kurz nach dem Aussterben der Neandertaler angefangen, wären wir jetzt fertig.
Vor allem müsste der Eintrag des Mülls verhindert werden.
Ich nehme mal das Totschlagargument vorweg: Besser als Nichts. 19 bis 23 Millionen Tonnen Kunststoffmüll landen jedes Jahr laut WWF in den Meeren. wwf.de/themen-projekte/plastik… Das erinnert mich an Don Quijote und den Kampf gegen die Windmühlen. Dazu gesellt sich die Frage, wie sich die Müllernteergebnisse zusammensetzen. Ist es nur Plastik, wie hoch ist der Anteil an Mikroplastik, wie hoch ist der Anteil des aus dem Meer gefischten Mülls und wie viel wird an den Flussmündungen abgefangen. Hinzu kommt ja noch anderer Müll, z. B. in Nord- und Ostsee lagernde konventionelle Munition und chemische Kampfstoffe. umweltbundesamt.de/themen/wass… Ein sinnvolles Konzept muss bei der Müllreduktion und einem brauchbaren Müllerfassungssystem mit einer entsprechenden Trennung und Verwertung beginnen, und das international.
Alles gut und richtig, aber die Frage ist doch warum er das überhaupt muss?
Und die Antwort lautet:
Weil wir nicht wirklich ansatzweise genug tun um Müll zu vermeiden. Also stützen wir uns auf dieses Projekt, ändern aber im Grunde genommen unser Verhalten kein Stück und packen das Problem nicht bei der Wurzel, sondern bekämpfen nur die Symptome & Folgen der Krankheit.
Anders gefragt: Wie viel solcher Projekte müsste & kann es theoretisch geben, um das gesamte Müllproblem zu lösen? 😶
Es ist nicht wenig, aber noch lange nicht viel. Wenn die Welt nicht aufhört, Müll ins Wasser zu schmeißen, wird es nicht wirklich nützen. @Attac_Norden
Hans 🙋♂️
Als Antwort auf Rico Grimm • • •@grimm
maexchen1
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Super!
Wie viel #Müll kommt eigentlich jedes Jahr neu hinzu?
Müllis - aus Müll geboren (inoffiziell) mag das.
DasTausW
Als Antwort auf maexchen1 • • •ikt 🇺🇦
Als Antwort auf DasTausW • • •@DasTausW @maexchen1
Interceptor 006 Has Tackled Over 850,000 KG of Trash in Guatemala So Far
youtube.com/watch?v=_eHoibY4Rj…
Interceptor 006 Has Tackled Over 850,000 KG of Trash in Guatemala So Far
YouTubeDasTausW
Als Antwort auf ikt 🇺🇦 • • •ikt 🇺🇦
Als Antwort auf DasTausW • • •Carl
Als Antwort auf ikt 🇺🇦 • • •ikt 🇺🇦
Als Antwort auf Carl • • •@carl @DasTausW @maexchen1 It is not enough to simply have rules, you need to ensure they are enforced.
unep.org/news-and-stories/stor…
Most recorded air pollution-linked deaths occur in developing countries, where laws are weak or not applied, vehicle emission standards are less stringent and coal power stations more prevalent. And in the big cities of developing countries, it’s the poorest who live in cramped informal settlements, often near rubbish dumps
Air pollution hurts the poorest most
United Nations Environment ProgrammeCarl
Als Antwort auf ikt 🇺🇦 • • •ikt 🇺🇦
Als Antwort auf Carl • • •Frau mit Fahrrad 🚴🏼♀️
Als Antwort auf Rico Grimm • • •CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Frau mit Fahrrad 🚴🏼♀️ • • •@FraumitFahrrad ##
👍
Simone
Als Antwort auf Frau mit Fahrrad 🚴🏼♀️ • • •Gratulation! 🤗
joël
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Oops, cleaning the Great Pacific Garbage Patch was probably a bad idea
Benji Jones (Vox)ikt 🇺🇦
Als Antwort auf joël • • •benni
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Dr. bar. met. Paul B.
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Ryek Darkener
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Zuerst einmal: Gute Sache. Aber allein um den jährlich anfallenden Müll so zu bearbeiten, brauchte es mehr als 1.000 dieser Initiativen.
Eventuell wäre Müllvermeidung hier die sinnvolle Alternative.
Julian Nyča
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Müllis - aus Müll geboren (inoffiziell) mag das.
Hanfbaum
Als Antwort auf Julian Nyča • • •Auch wenn nicht so publicity stark mag es sehr viel effektivere Maßnahmen geben, wie einrichten funktionierender Müllbeseitigung in Ländern. Genauso große Firmen zu weniger Verpackungen zu bekommen oder auf staatlichen Ebenen Gesetze fördern.
Müllis - aus Müll geboren (inoffiziell) mag das.
Arielle
Als Antwort auf Rico Grimm • • •#oceancleanup
Hanfbaum
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Kann man mit 1Mio€ 500t aus dem Meer fischen oder fürs selbe Geld 5.000t aus Flüssen oder an Land macht es schon einen Unterschied.
Hat man den Nachschub deutlich reduziert, kann man Bestand angehen. So lange der Nachschub aber noch eher steigt ist es meiner Meinung nach höchstens Forschung eher Geldverschwendung
Müllis - aus Müll geboren (inoffiziell) mag das.
Trabuster
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Aber er hatte H1 2024 schon so viel wie 23 total! Die Steigerungsrate ist enorm.
Pacs
Als Antwort auf Rico Grimm • • •deutschlandfunk.de/tolle-idee-…
"Ocean Cleanup" - Scharfe Kritik von der Wissenschaft
DeutschlandfunkMüllis - aus Müll geboren (inoffiziell) mag das.
lunka
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Müllis - aus Müll geboren (inoffiziell)
Als Antwort auf Rico Grimm • •Asahi 🖖😷 | UFP-Liaison mag das.
Müllis - aus Müll geboren (inoffiziell) hat dies geteilt.
Patrick Günther
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Julian Nyča
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Hanfbaum
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Weniger offene Infos darüber verfügbar, aber Verbrauch fossiler Rohstoffe wäre auch eine Maßstab. Wenn zwei große Schlepper über lange Zeit hunderte Meilen vom Hafen ein km breites Netz durch den Ozean ziehen verbraucht es unheimliche Mengen an Sprit. Da spricht man von Tonnen. In dem Sinne solle auch effektiv gehandelt werden.
Hanfbaum
Als Antwort auf Hanfbaum • • •Ich sehe das mit dem Entfernen von Plastik aus dem Ozean ähnlich wie CO2 aus der Atmosphäre, ja muss man sich irgendwann dran machen. Solange aber viel zu viel emittiert wird, lohnt es nicht, das begrenzt zur Verfügung stehende Geld /Energie an dieser Stelle einzusetzen. Begrenzte Versuche machen natürlich durchaus für die Entwicklung Sinn.
Michael Seemann
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Manon
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Die vielen Kommentarschreiber*innen, die bemängeln, dass er allein damit die Weltmeere ja gar nicht sauber kriegt und das deshalb nix bringt, sollen halt selber Lösungen in der Größenordnung aufbauen.
Herr Günni
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Tenor hier also...machen wir lieber nix und reden die die etwas machen schlecht während wir auf dem Sofa selber nichts als blablabla beitragen.
Jemand noch ne Petition an Start die dazu auffordert endlich mal was zu tun?
Love it!
kaktus
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •CCS
Als Antwort auf Rico Grimm • • •ChristianMichaelis
Als Antwort auf Rico Grimm • • •laut geomar.de/entdecken/plastikmue… sind 100 000 000 Tonnen im Meer.
Die Entnahme müsste seeehr viel schneller erfolgen. Zum Vergleich: Hätte man kurz nach dem Aussterben der Neandertaler angefangen, wären wir jetzt fertig.
Vor allem müsste der Eintrag des Mülls verhindert werden.
Plastikmüll im Meer
www.geomar.dewauz ワウズ
Als Antwort auf Rico Grimm • • •@Frau_Sofa
Wasserbombenentschaerfer
Als Antwort auf Rico Grimm • • •19 bis 23 Millionen Tonnen Kunststoffmüll landen jedes Jahr laut WWF in den Meeren.
wwf.de/themen-projekte/plastik…
Das erinnert mich an Don Quijote und den Kampf gegen die Windmühlen. Dazu gesellt sich die Frage, wie sich die Müllernteergebnisse zusammensetzen. Ist es nur Plastik, wie hoch ist der Anteil an Mikroplastik, wie hoch ist der Anteil des aus dem Meer gefischten Mülls und wie viel wird an den Flussmündungen abgefangen. Hinzu kommt ja noch anderer Müll, z. B. in Nord- und Ostsee lagernde konventionelle Munition und chemische Kampfstoffe. umweltbundesamt.de/themen/wass…
Ein sinnvolles Konzept muss bei der Müllreduktion und einem brauchbaren Müllerfassungssystem mit einer entsprechenden Trennung und Verwertung beginnen, und das international.
Unsere Ozeane versinken in Plastikmüll
www.wwf.deAsahi 🖖😷 | UFP-Liaison
Als Antwort auf Rico Grimm • • •Alles gut und richtig, aber die Frage ist doch warum er das überhaupt muss?
Und die Antwort lautet:
Weil wir nicht wirklich ansatzweise genug tun um Müll zu vermeiden. Also stützen wir uns auf dieses Projekt, ändern aber im Grunde genommen unser Verhalten kein Stück und packen das Problem nicht bei der Wurzel, sondern bekämpfen nur die Symptome & Folgen der Krankheit.
Anders gefragt: Wie viel solcher Projekte müsste & kann es theoretisch geben, um das gesamte Müllproblem zu lösen? 😶
wauz ワウズ
Als Antwort auf Rico Grimm • • •@Attac_Norden
Susa
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