An die #komoot Benutzenden,

Welches eine (!) Feature findet/fandet ihr am allerbesten?

Ich würde gerne alle #Usecases sammeln, die den Nutzenden wichtig sind/waren. Deshalb gerne Doppelnennungen wg. Gewichtung.

Als Antwort auf Kettwachsler

das ist ein Premium Feature von Komoot. Damit kannst du eine große Tour planen und dann in einzelne Tagesetappen aufteilen. Diese lassen sich dann auch im Nachhinein noch verändern. Die Etappen davor und danach reagieren mit ihren Start- und Endpunkten darauf automatisch. Als Dokumentation der Reise sind die Collections auch sehr schön, wenn angereichert mit Bildern und Kommentaren. Hier ein Beispiel meiner letzten Polen Reise: komoot.com/de-de/collection/30…
Als Antwort auf Kettwachsler

Die Kombination aus 1. einer Routenplanung, die auch auf einem iPhone zuverlässig mit den Fingern funktioniert, mit 2. der Verfügbarkeit der Touren auf mehreren Geräten ohne komplizierte Syncs. Und 3. das leichte Duplizieren für Varianten direkt auf dem Mobilgerät, ohne irgendwelche umständliche Kopierworkflows. Ja das waren 3, aber für mich ist es die Kombination aus Planung und Verwaltung.
Als Antwort auf Kettwachsler

- Touren von anderen übernehmen
- Touren mit anderen teilen, gemeinsam fahren
- Fotos von vielen unbedeutenden Punkten, die bei der eigenen Auswahl helfen (bezüglich Umgebungsbedingungen und Vorlieben)
- Einfache mobile Bedienbarkeit (sehr wichtig)
- Auf dem Sofa kurz planen, offline runterladen, sofort losfahren ohne viel Herumgeklicke
- Navigation mit Stimme möglich
- schon gefahrene Touren mit wenigen Klicks ändern + neu planen
- Mehrtagestouren zuerst als Ganzes planen und danach aufteilen.
- Familie bzw Ende Freunde sehen meine Touren, man kann kommentieren usw
Als Antwort auf Kettwachsler

@khgu Welche Features erwartest du denn? Für Radtouren geb ich den Radtyp an, Start und Ende und dann hab ich manuell am Weg herumgezupft bis es mir passt. Hat mir immer gereicht. Muss die große stärke von brouter sein, die Profile und die daraufhin gewählten Routen, aber ich war mit den manuell korrigierten Routen meist zufrieden (genug). Hab ja nicht endlos viele und komplizierte Routen geplant, nur Tagestouren.
Als Antwort auf Kettwachsler

Die Möglichkeit mittels Fotos direkt beim planen schon die Strecke bzw. mögliche Pausen- und Schlafplätze auszukundschaften ist der Hauptgrund warum ich immer noch Komoot benutzt habe. Dazu noch die POIs wie Supermärkte, Wasserstellen, usw. und dazu nicht immer in eine andere App oder einen anderen Tab wechseln zu müssen.

Aber enn es nur das eine Feature sein soll: Fotos (im Planer).

Als Antwort auf mattsches

Deshalb verwaltete ich meine Sammlung an #GPS #Tracks inzwischen bei #Komoot: Track mittels #ConnectIQ direkt auf die #Venu3 #Smartwatch oder das #Edge 1040 schicken.

Daneben finde ich die Planung direkt aus der Karte bei Komoot auch sehr smart. Mit #Bikerouter bin ich für's #MTB nicht wirklich warm geworden.

Als Antwort auf Kettwachsler

Ich habe es schon recht lange und nach Weltkarte jetzt mit Premium

- Offline Karten
- Anzeige der eigenen Highlights in den Karten für Planung
- Mehrtagestourenplanung
- einfache Routenplanung ad hoc für Wandern und Radfahren
- Navigation für die Wege zu Fuß
- Sammlung geplanter und gemachter Touren
- eigene Fotos an den Touren

Einzelroute alleine und Ergebnis gpx könnte ich mir leicht auch woanders vorstellen.
- Teilen von Touren mit Freunden

Als Antwort auf Kettwachsler

(Premium User mit Garmin, Radreisende)
Hauptsächlich Planung, Speicherung und Verwaltung von Routen
Diverse Collectionen, vom nächsten Radurlaub bis zu würde ich eigentlich gerne mal fahren, sowie diverse weitere Routen Sammlungen zB Velorouten
Trackview (POI) um zu schauen, ob das routing berechtigt den Weg nicht wählt oder ob ich mit dem Wegpunkt die Route da lang lege
Routen von anderen Menschen (Collectionen von komoot) sind nice to have und schaue ich manchmal an, muss aber nicht
Als Antwort auf Kettwachsler

jain.
Planung, Speicherung und Verwaltung!
Collections/Sammlungen sind super hilfreich!
Trailview ebenfalls.
Menschen zu Routen "einladen" - gemeinsame Radtour/Reise, einer plant alle ziehen es sich aufs Garmin/wahoo/... - auch super einfach!
Das planen ist einfach & intuitiv (wer sich in ne Kuhweide verfährt, sollte vllt mal mitdenken!)
Der Rest ist für mich, nice to have (social, Routen anderer...)

Es gibt tatsächlich nicht *das* 1e Killerfeature, es ist das Gesamtpaket
1/2

Als Antwort auf Ramonsta

Und ja, ich verstehe osm Daten und trailview ist aber doch usercontent, warum soll ich dafür zahlen... Macht man das bei YouTube & co nicht auch...
Ich zahle nicht für diesen usercontent, sondern für dieses Gesamtpaket. Und das ist es mir 5€/Monat wert*. Ist ja nicht so, dass Mitarbeiter umsonst arbeiten, und die server & Co sich selbst bezahlen.
Gerade wenn man jetzt auf der Suche nach einem "Ersatz" ist, merkt man wieder wie toll komoot insgesamt ist😔

*es ist forfree nutzbar
2/3

Als Antwort auf Ramonsta

Viele dieser anderen Lösungen sind absolutes selbst gefrickel.
Von brouter Routen (ellenlange links) in Lesezeichen und dann ein Script schreiben, dass die Durchsucht (...)
Oder selfhosted irgendwas mit docker... (bin ich als "nurNutzerin" direkt raus)
3/3

Edit: ja, das automagische routing könnte besser/einstellbarer sein, wie beim brouter... Aber sorry, ich bin NurNutzerin, das ist mir beim brouter schon zu kompliziert...
Ich könnte nur sagen wie ich es haben will🤷🏽‍♀️

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Ramonsta

@Ramonsta72 Ich verstehe Deinen Standpunkt, aber bei diesem Post bin ich absolut anderer Meinung.

Es gibt unterschiedliche Anwednungsfälle.

Meiner ist z.B. eine Strecke von A nach B zu finden, die meinen Wünschen entspricht. Und dafür hat sich für mich bikerouter.de mit einem bestimmten Profil als perfekt herausgestellt.

Technisch gesehen ist brouter/bikerouter jeder anderen Fahrradnavigation haushoch überlegen. Und das ist mein Usecase. Ich will das Beste für meinen Fall.

Als Antwort auf Kettwachsler

ja, das kann ich verstehen, schrieb ich an anderer Stelle schon: nur für Route von A -> B würde ich wohl auch brouter nutzen, wobei unterwegs von brouter aufs Garmin dann auch wieder nicht so einfach ist wie mit komoot.
Aber da ich entweder sage A nach B, wie viele km ca und dann einfach losfahre oder mir die Route ganz genau vorbereite und dann im usercontent schaue, welcher weg mir besser gefällt - ich mag Land&Forstwege, aber ne tolle fast autofreie nebenstr nochmehr
Als Antwort auf Kettwachsler

ich hab Komoot noch nie benutzt aber zum Sammeln, Anzeigen und Auswerten meiner Routen nutze ich Geo Activity Playground vin @martin_ueding
github.com/martin-ueding/geo-a…
Als Antwort auf Kettwachsler

Das hier: Die Übersicht über geplante/gefahrene Touren. Ich sehe in der kleine Kartenkachel direkt, wo es langgeht & die Eckdaten. Ein Klick und ich habe eine detailliertere Darstellung mit Fotos und weiß direkt "War klasse" oder "Nee, nicht nochmal" bzw. "War gut, aber an der Stelle Mist". Die Stelle konnte man dann fix bearbeiten.
Tour planen: Mache ich mittlerweile fast nur noch mit #bikerouter , aber das ist eben ein reines Planungstool und nichts zum Touren "durchbrowsen".
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Kettwachsler

daß ich mir vor Ort auch spontan Kurztouren vorschlagen lassen konnte.
(So haben wir z.B. in Schottland irgendwo auf dem Weg einen hübschen Wasserfall gefunden, mit bedarfsgerechtem Weg für den Mitreisenden.)

Edit: und das ganze offline auf dem Handy haben und das Handy statt ner Landkarte zu benutzen ist 1a. Aber meine Ansprüche waren nie besonders hoch.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
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Frank

@khgu
Genau die Community-Features hat Bikerouter aber nicht. Das Routing von Komoot fand ich okay, aber da gibt's viele Alternativen. Die hübschen Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten, die Tourentipps von Privatleuten und Institutionen sind der eigentliche USP.
Als Antwort auf Kettwachsler

Die beliebten Streckenabschnitte und Punkte. Also dass man bei der Routenplanung sieht, das viele Leute es bevorzugen, z.B. diese Straße am Bach entlang zu nehmen oder auf diesen Hügel zu fahren. In der Karte können Punkte markiert werden, die können dann von anderen bewertet werden, und besonders beliebte Punkte für die gewählte Sportart werden dann auch in größeren Zoomstufen hervorgehoben.
Als Antwort auf Kettwachsler

@khgu

Ja, genau. Es gibt ein paar "Social Media"-artige Features, die Komoot besonders machen. Man kann Leuten folgen, die auf ähnliche Weise zu ähnlichen Zielen fahren (oder wandern). Strava ist da ähnlich, wenn man den Fokus auf Dinge wie Wettkampf oder Sport legen will (zwei mir völlig unverständliche Dinge).

Als reiner Routenplaner ist Komoot vergleichweise uninteressant. Da gibt's haufenweise Alternativen von BRouter bis zur den diversen Kommerzangeboten wie Google Maps.

Als Antwort auf Kettwachsler

1/7

Hier das Ergebnis meiner spontanen #Komoot-Umfrage:

Die meisten nutzen es nicht für ein Big-Feature, sondern als Kombi aus Community, Planung & Archiv. Die Top-Gründe (nach den dankenswerterweise sehr coolen und vielen Antworten):

1. Bilder/Highlights anderer Nutzer
2. Einfache mobile Bedienung
3. Touren- und Streckenverwaltung
4. Offline-Karten für abgelegene Gebiete
5. Trailview-Fotos zur Wegbeschaffenheit

Das Routing selbst hat nicht immer überzeugt.

teilten dies erneut

Als Antwort auf Kettwachsler

2/7

Kategorie 1: Community & Inspiration

1. Trailview-Fotos (automat. Wegbilder z. B. Schotter/Sand)
2. Öffentliche Touren-Sammlungen als Vorlage
3. POI-Bewertungen („Aussichtspunkt lohnt sich“)
4. Teilen von Touren mit Freunden/Community
5. Folgen von Nutzenden mit ähnlichen Interessen

Alternative: Fotos/POIs lassen sich über #OpenStreetMap, #uMap + Wikis wie WaymarkedTrails abbilden, aber weniger zentralisiert.

Als Antwort auf Kettwachsler

3/7

Kategorie 2: Einfache Bedienung / Benutzerfreundlichkeit

1. Mobile Routenplanung (Ziehen von Wegpunkten)
2. Offline-Nutzung (Karten/Navi ohne Netz)
3. Sync zu Navi-Geräten (Garmin/Wahoo)
4. Schnelles Duplizieren/Anpassen von Touren
5. Geräteübergreifende Nutzung (Web + App)

Alternativen: Bikerouter.de (Routing) + QGIS / OrganicMaps / mapy.cz (Offline-Karten) , aber teils komplexere Workflows.

Als Antwort auf Kettwachsler

6/7

Kategorie 5: Routenplanung, Routing & Kritik

Routenplanung:

1. Manuelle Wegpunkt-Korrektur
2. Höhenprofil-Anzeige (Steigungsdaten)
3. Filter nach Oberfläche (Asphalt/Gravel)
4. Routen-Umkehr (Start-Ziel tauschen)
5. Fehlende Heatmaps (häufig genutzte Wege)

Kritik:
Routing-Algorithmus oft unzuverlässig (Umwege, Privatwege).

Bessere Alternativen: Bikerouter.de (anpassbare Profile), Cycle.Travel (Auto-avoidance).

Als Antwort auf Kettwachsler

7/7

Zusammenfassung:
#Komoot wird oft als „Gesamtpaket“ genutzt – kein Feature allein hat sich besonders in den Vordergrund gedrängt

Stärken:
Community-Inhalte, einfache Handhabung, Offline-Karten

Schwächen:
Routing, veraltete Features, Premium-Wall

Ersatz (zumindest teilweise) möglich durch Kombi aus OSM-Tools (#Bikerouter), gesonderte GPX-Verwaltung (lokal oder im Netz) und Social-Media-ähnlichen Plattformen (z.B #OpenStreetMap-Communities)

Vielen herzlichen Dank an alle Antwortenden! 🚴

Florian Schmidt hat dies geteilt.

Als Antwort auf Kettwachsler

Meine Meinung:

Persönlich bin ich nie mit #Komoot warm geworden – aber die Umfrage hat gezeigt: Es gibt viele valide Anwendungsfälle! Manche schätzen die Community-Fotos, andere die einfache Bedienung oder das Archiv. Jeder hat andere Bedürfnisse und Komoot bedient viele davon.

Für mich war das Routing nie überzeugend, und ich bevorzuge #Bikerouter oder #OpenStreetMap. Aber ich verstehe jetzt besser, warum andere Komoot mögen – es ist eine Art „All-in-One“-Lösung, die für viele funktioniert. 🚴

Florian Schmidt hat dies geteilt.

Als Antwort auf Kettwachsler

Die Frage ist: Braucht es zukünftig eine ähnliche „Wollmilchsau“? Vielleicht nicht. Vielleicht reicht eine Kombi aus spezialisierten Tools: #OSMAnd für Offline-Karten, #Bikerouter für Routing, #QGIS für Tourenverwaltung.

Auch wenn #Komoot jetzt neue Wege geht, die nicht allen gefallen: Es gibt Alternativen, die für einzelne Anwendungsfälle oft besser sind – und viele davon sind #OpenSource. Vielleicht ist das die Zukunft: Freiheit, Flexibilität und freies Wissen.

Danke fürs Mitdenken! 😊

Als Antwort auf Kettwachsler

@Kettwachsler Ich bin seit Jahren begeisterter #osmand-Nutzer. Das hatte zwar auch seine Höhen und Tiefen, hat mich aber ziemlich sicher durch diverse Länder begleitet, mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß.
Die Integration von #Wikipedia und #Wikivoyage bringt es nahe an den #HitchhikersGuideToTheGalaxy (zumindest für meine persönliche Galaxie) 😉)
Als Antwort auf Kettwachsler

Ich denke es braucht eine soziale Plattform für den Austausch über Strecken und POIs. Sozusagen Fedimap. Ein Ort, wo ein englischer Radler hinterlassen kann, dass ihm ein Radweg in Frankreich gefällt, und wo ich das dann einfach finden und, wenn's passt, in die Streckenplanung übernehmen kann. Ich plane gerade eine Tour durch Südfrankreich und bin dank komoot drauf gekommen, dass es den Passa Pais gibt, sieht vielversprechend aus...
Als Antwort auf Kettwachsler

Bei Komoot habe ich vor vielen Jahren (> 10) einmal bei einer Sonderaktion (25 Euro) die weltweite Karte gekauft, sonst keine monatlichen Kosten. Mir geht es gar nicht um meine eigenen Touren, die habe ich bei Garmin Connect über meine Garmin Epix 2 Sport-Uhr.
Mir geht es nur darum Streckenvorschläge zu finden. Und davon gibt es bei Komoot viel gute. Ganz ohne weitere Kosten.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
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Kettwachsler

@mschfr ja, die Meinung und Einschätzung verstehe ich.

Und es ist IMHO nicht sooo unwahrscheinlich, wenn man die Historie des Aufkäufers betrachtet.

Ich wollte wissen, warum Menschen das Tool gut finden und mache mir Gedanken, ob es ein All-in-One-Tool braucht oder ob man die einzelnen Bedürfnisse vl. auch zielgerichteter mit konkretem Fokus, dafür vl. besser, bedienen kann.

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Daniel

@mschfr FOSS schafft es leider selten bis gar nicht end-consumer apps wie Komoot zu bauen, zu supporten, und eine community darum aufzubauen.

Das fängt bei der Finanzierung an und hört bei einer Konsistenten Projektgestaltung oder gar User Experience auf.

Selbst OrganicMaps — die Vorzeige App schlechthin — entstand nur als fork von maps.me was in ähnlicher Weise an Investoren verkauft wurde. Und auch dort ist unklar was die langfristigen Ziele sind.

Als Antwort auf Kettwachsler

Für mich ist das v.a. eine Inspirationsquelle: Samstag Morgen, schönes Wetter … man könnte mal ne Radtour machen. App aufgemacht, geschaut wo andere so hin fahren; gerne auch Photos angeschaut und Kommentare gelesen. Daraus dann spontan ne Route gebastelt.

Das Routing- und Navifeature sind schon auch besser (Weguntergrund, Stellen wo Radfahren verboten ist, …), aber das krieg ich bei anderen Apps auch.

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Kettwachsler

@khgu Eine Mega App ist halt eher schwierig, wenn es um hohe Qualität oder Top-Features geht. Ist auch schwerer bei der Instandhaltung, beim Testing und beim Finanzieren.

Da sind einzelne sehr konkrete Dienste oft qualitativ besser. Und weniger fehleranfällig.

Ich vermute, es geht speziell um Smartphone-Nutzung unterwegs.

@mschfr

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Velozipedist

@mschfr ... Manches nutze ich nicht, manches selten, aber alles was ich brauche, ist dabei. Dass es bessere Routing-Apps gibt, bessere Foto-Communities und man seine Routensammlungen als Bookmarks speichern könnte ist geschenkt. Ich persönlich will kein Insta, WhatsApp Facebook und Co., Rputenvorschläge von Komoot muss man mit Brain 1.0 nochmals überprüfen - wie bei allen anderen Tools. Und nachdem ich vor Jahren das Weltpaket gekauft hatte sind mir Abos egal und es ist bequem.
Als Antwort auf Kettwachsler

Mein Sigma-Rox mit würde mir fast genügen, weil es doch GPS-Tracks sammelt und mit Abbiegehinweisen versieht, fein aufzeichnet & ins Netz synct. Auch die Android-App ist OK: Gut bedienbar & hübsch grafisch aufbereitet. Aber leider, leider bietet Sigma kein einfaches Webinterface, sondern nur 1 shitty Windoof-Progrämmchen (das im Grunde nicht anderes tut, als die Websachen darzustellen, nur in grottig) 🙄
Deren Admin müsste dafür wohl nur 3 Werte in 2 Dateien ändern ... unbegreiflich!