Man muss keine Bestseller-Autorin sein oder super bekannter Influencer. Es gibt Menschen, denen gefallen unsere #Bücher, völlig egal, ob uns 50, 500, 5.000, 50.000 oder noch mehr Menschen folgen. Wo wir für Menschen ansprechbar sind, hat einen Einfluss darauf, wo Menschen sich aufhalten und bleiben. Für uns. Wir haben Verantwortung für unsere Communities. Das gilt auch für lokale Feuerwehren, Gemeindeverwaltungen, Geschäfte und alle anderen. #DigitaleSouveränität #SocialMedia #Facebook #Meta
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Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Wer glaubt, dass man #Reichweite verliert, wenn man #Facebook, #Instagram, #Twitter, #X, #TikTok, #Pinterest etc. verlässt, verlässt sich auf einen Mythos, der seit 15+ Jahren von Agenturen erzählt wird die damit Geld verdienen, SocialMedia als Dienstleistung zu verkaufen. Der Mythos ist aber nicht haltbar. Hier eine Argumentationshilfe: viennawriter.net/blog/social-m…
#MythosReichweite #SocialMedia
Social-Media Grundsätze: Mythos Reichweite – ViennaWriter
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crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts und FediVerseExplorer mögen das.
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Aktionsb. neue soziale Medien, Wolfgang Cramer, Stefan Weber 🖌️ 🇺🇦, Herr Voeglein🎗️, Don di Dislessia, VegOS, Parents for Future Köln, zucker & 🐢, 🗞️ zeitungszucker, Robert Lender, Max, Stephan 🇺🇦🇪🇺, Jensi , Maike, skellig, DNKrupinski, Stefan, grundschulmann, crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts, dbx, irgendlink, Sofasophia, Nike Leonhard, Alexander Goeres 𒀯, ajuvo ✔, Thomas Fricke (he/him), anna elbe, Johannes, Daniel AJ Sokolov, Klaudia (aka jinxx), Die_Primel, Sinchen Müller, Karl-Heinz Zimmer, Lala Dunkel, m. boncorbeau, ClemensG, bm Akkoma, caos (moved to Sharkey) 🚀, 🅹🅴🅳🅸🅴 🇺🇦🕊️ und Dorothea Zwölfer (sie) haben dies geteilt.
Sebastian Lasse
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Ja. Manchmal ist es auch ein Verbrechen.
Eine dieser Firmen ist zum Beispiel Rocket Beans Productions.
Die verzauberte den @tagesschau Tik-Tok-Gniffke irgendwie so sehr, daß er die Moderator*innen exklusiv an TikTok verkaufte, wo sie fortan exklusiv die ARD jünger machen sollen, indem sie Kinder mit TikTok anfixen.
Nun gibt es da noch den Öffentlich-Rechtlichen Auftrag, also hier quasi auf die Argumentationshilfe obendrauf.
Hat nix genützt.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Sebastian Lasse • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Frank
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Social Media dominiert m.E. den öffentlichen medialen Diskurs.
Wer Reichweite monetarisieren kann, darf gern in RW denken.
Wer sich als dem Gemeinwohl verpflichtete Organisation oder Person am öffentlichen medialen Diskurs beteiligt, trägt aber vor allem eine Verantwortung für den Diskurs, der auf der gewählten SM-Plattform entsteht.
Wenn der YT Algo zielsicher die Menschen findet, die ein ÖRR-Beitrag maximal triggert, dann darf der ÖRR das nicht als RW feiern.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Mein Punkt war, dass man als gemeinnützige Organisation die RW auf Social Media inhaltlich bewerten muss, weil es nicht um RW sondern um die Gestaltung des öffentlichen medialen Diskurses gehen muss.
Die kommerzielle Plattform kann Hass-Kommentare monetarisieren.
z.B. dem ÖRR darf die Art des entstehenden öffentlichen Diskurses aber nicht egal sein.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Der ÖRR arbeitet nach eigenen Aussagen mit den von den Plattformen bereitgestellten RW-Metriken. Das führt dazu, dass die Autoren des ÖRR zu populistischen Beiträgen tendieren, um eine hohe RW auf den kommerz. Plattformen zu erzielen.
Die Art der RW spielt dabei keine Rolle.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Das Problem ist, dass der Journalismus es verpasst hat, sich um eigene Medien zu kümmern.
Die neuen "Verleger" brauchen nur Aufmerksamkeit und die lässt sich ohne journalistische Standards viel günstiger erzeugen.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Die Reichweitenidee ignoriert komplett die Verantwortung für die Gestaltung des öffentlichen Diskurses.
Nicht der journalistische Beitrag bestimmt was wahr ist, sondern die "soziale Wahrheit" entsteht durch die öffentlich sichtbaren Reaktionen auf der Plattform.
Wenn Algos Beiträge nur bestimmten Leuten zeigen, dann steuern sie direkt den entstehenden öffentlichen Diskurs.
Durch sein Engagement in kommerz. Medien hat der ÖRR seinen "Lügenpresse"-Ruf m.E. selbst verursacht.
VegOS
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • — (Berlin/Old Europe) •@Klaudia (aka jinxx)
Danke für Deine Ausführungen. Die sollte mensch den ganzen NGOs um die Ohren hauen, die immer nur auf Reichweite schielen. Ich bookmarke mal, da ich in denen ihren Newslettern immer wieder zum Posten auf Facebook oder X aufgefordert werde und öfter mit dem Hinweis auf das Fediverse antworte. Außerdem könnten gerade NGOs eine ganze Menge neue Leute mit in's Fediverse bringen, wenn sie dafür werben oder gar eine eigene "gebrandete" Instanz aufsetzen würden. @Digitalcourage führt es ja vor.
PS: Wenn Du in Deinem Blog noch OpenGraphic Metatags einbaust, hast Du es auch hier mit einem Vorschaubild. Dazu bietet es sich natürlich an, jeden Blogpost ein eigenes Artikelbild zu spendieren.
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Klaudia (aka jinxx), Digitalcourage, JakobDev, 2711chrissi, Wilfried Klaebe, Uli Holzapfel, Ditutu, π mal Daumen, Onirakkiss, Berg Am Laimerin, Franz, Oskar im Keller, Nyargalrohan, jon ⚝ und Dorothea Zwölfer (sie) mögen das.
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Digitalcourage, Matze, π mal Daumen, Nicole Wolf und Dorothea Zwölfer (sie) haben dies geteilt.
Parents for Future Köln
Als Antwort auf VegOS • • •@vegos_f06 @digitalcourage
Seit wir unseren Blog über ActivityPub ins Fedi eingebunden haben sind die menschlichen Besuche deutlich nach oben gegangen.
Bei den antisozialen Accounts sieht es gerade dünn aus:
Fratzenbuch ist im Shadowban, Insta wird nur Leuten gezeigt, die "politische Inhalte anzeigen" irgendwo tief in den Einstellungen aktiviert haben und Google hat den YouTube Kanal ausgelistet.
VegOS mag das.
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Digitalcourage, Hraban (fiëé visuëlle), Franz und Lasse Gismo - 🇮🇱🇺🇦🇸🇩 haben dies geteilt.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf VegOS • • •VegOS
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • •wordpress.org/plugins/search/o…
Vielleicht ist es ist sogar fest eingebaut und muß nur aktiviert werden.
Razortide
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Das ist einer der Hauptgründe, weswegen ich das #Fediverse so schätze.
Dorothea Zwölfer (sie) mag das.
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shōchi @Fischkopp
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Die soziale Isolation traf auf uns zu 0% zu. Die von vielen gefürchteten Einkommenseinbüße auch nicht.
Joachim (he/him, white)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Ich kaufe nicht sooo viel, aber schon mehr als nix von #FediAutor_innen .
Wenn ich dran denke, poste ich dazu und tagge mit #FediWirkt .
Dorothea Zwölfer (sie) mag das.
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Stefan
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Wahnsinn, genau so einen gut geschriebenen und informativen Artikel zu exakt dem Thema wollte ich schon seit JAHREN als Quelle nennen können. 😳🤯😱🤩👍
Nun kann ich ENDLICH auf diesen Artikel verweisen, wenn irgendwer mit dem überholten Mythos von Reichweite und Plattformzwang mir einen erzählen will. 😁🤘
EIN GROSSES DANKESCHÖN für das Schreiben des verlinkten Artikel! ‼️
DANKE an @roblen für das weiterteilen, auch zu mir. 😃
Dorothea Zwölfer (sie) mag das.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Stefan • • •Robert Lender
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Alexander Goeres 𒀯
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •@Klaudia (aka jinxx) na das ist ja mal ein interessanter artikel! klingt sehr gut, und entspricht in etwas dem, was ich bei autoren hier im fediverse erlebe.
nur eine frage: woher kommt diese abschätzung?
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Alexander Goeres 𒀯 • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Was ich momentan von Menschen mitbekomme, die noch auf #Facebook sind:
1. Mastodon ist zu kompliziert!
2. Dann lieber Bluesky!
3. So schlimm wird's schon nicht werden, immerhin sind wir hier in der EU!
4. Meine Bubble ist ja nicht politisch, es wird sich hier nichts ändern.
5. Ach, das betrifft mich nicht.
Meine Antwort: Alle die noch da sind, sind Mittäter:innen, weil sie die Leute mit ihrem Dortbleiben dazu bringen, sich der braunen Brühe auszusetzen. (-> literatur.social/@viennawriter…)
Klaudia (aka jinxx)
2025-01-07 15:51:16
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Max, Nike Leonhard, Sylvia Borin, axebos, Jeder und Karl-Heinz Zimmer haben dies geteilt.
Hackhörnchen
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Ich weiß, dass das den einen oder anderen Menschen bewegt hat sich stattdessen Mastodon zumindest anzuschauen. Hatte einen Effekt - und ich bin nun wirklich kein Autor oder sonstwie Person des öffentlichen Lebens.
Man kann oft mehr bewegen als man denkt.
Klaudia (aka jinxx)
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •vampirdaddy
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Dann sollte man mit nudging anfangen:
im Fediverse zuerst, erst mit (1 Tag) Verspätung auf den Legacy.
Später dann nur Abstract+Link zum Fediverse-/Standalone-Blog auf Legacy gepostet.
Benjamin
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Benjamin • • •Parents for Future Köln
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@fiee @pascal_f @vegos_f06 @digitalcourage
Danke für die Hinweise.
Der Shadowban bei #Meta ist weniger ehrlich als die Sperre, die uns irgendwo 2020 bei #Twitter ereilt hat.
Seit Sommer 2023 gab es z.B. auf #Facebook keine Bots und Trolle mehr. Weil: Niemensch uns mehr findet. Nicht, weil Meta auf einmal so toll geworden ist.
Gemerkt haben wir es erst so richtig, als dieses olle Bild "viral" ging.
Das Post hatte mehr "Reichweite" als alle Beiträge über Klima zusammen.
Anni Bürkl Bücher
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@geschichtenundmeer wir hatten in der Schule eine Kurzgeschichte, eine unpolitische Frau, oder so.
Fazit: unpolitisch gibt es nicht.
Sich als unpolitisch zu bezeichnen, ist eine politische Aussage.
Zu FB und andren gilt, was auch sonst gilt, UA. Bei Gewalt:wer schweigt, stimmt zu.
Stadt-Land-Erleben
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Soooo einfach wie es klingt, ist es dann doch nicht...
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Stadt-Land-Erleben • • •Aber viel leichter als man denkt, wenn man 15 Jahre lang einafch immer das getan hat, was einem Agenturen oder andere vorgekaut haben, was man jetzt alles tun muss, wenn man noch Leute erreichen will. Ich hab das hier mal in länger zusammengeschrieben: viennawriter.net/blog/social-m…
Und: Kaffee-Prost.
Social-Media Grundsätze: Mythos Reichweite – ViennaWriter
www.viennawriter.netStadt-Land-Erleben
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Stadt-Land-Erleben • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Ganz oebendrein kommt noch die Kritik, die sich nicht auf einen einmaligen Ausrutscher bezieht, zB weil man grad ...
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •@stadt_land_erleben was umgeworfen hat. Sonderndie Kritik bezieht sich auf die letzten 20 Jahre Onlineverhalten. Analog dazu könnte man den Menschen auch sagen: "Solltest mal 20 Kilo abnehmen" und bekäme dieselbe Reaktion.
Natürlich können wir irgendwo hingehen, wo wir den Algorithmenlimbo mittanzen und um uns dabei besser zu fühlen in völliger Verkennung der Lage proklamieren, den Algorithmus schlagen zu können.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •@stadt_land_erleben machen. Unsere Kunst, unsere Projekte, unsere Ziele etc. Weil wir selten Kunst erschaffen, an Projekten arbeiten oder Ziele verfolgen, zu denen wir nicht im Herzen stehen. Und wenn man wo ist, wo die Menschen ähnlich ticken, werden sie unsere Kunst/Projekte/Ziele wahrscheinlich ebenfalls gut finden. Und unsere Bücher/Musik/... kaufen, unsere Projekte oder Ziele unterstützen. Win-Win-Win.
Allerdings erfordert es Mut, erstmal den Absprung zu schaffen und nicht mehr mit der
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •@stadt_land_erleben Man hat mit weniger Followern mehr Interaktionen. Mit weniger Arbeit und ohne Algorithmenlimbo hat man plötzlich eine echte Community. Und man kann Mensch zu Mensch kommunizieren und über das sprechen, was allen gemeinsam dort am Herzen liegt.
Es ist halt eine andere Art des Netzwerkens, die man sich erstmal trauen muss.
Nur so als Argumentationshilfe für die Gespräche mit den Menschen bei den NGOs.
Stadt-Land-Erleben
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Meinst du mich oder die anderen? Ich kann nur erahnen, wie es den anderen geht. Viele freuen sich über die Reichweite (die nüchtern betrachtet bei null ist).
Ich hab einige Netzwerke schon lange satt. Es ist aber doof, die Kontakte dort zurückzulassen. Vielleicht ziehen ein paar von ihnen im Laufe der Zeit mit, aber viele werden auf der Strecke bleiben.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Stadt-Land-Erleben • • •