Liebe MSWord BenutzerInnen,Verlage, AutorInnen, WissenschaftlerInnen. Mit der Integration von Chat gpt AI in MS word hat Microsoft nun "ofiziell "Zugang zu all euren Texten. Kann sie sich aneignen,sie verwursteln, euch ersetzen.Für den Service zahlt ihr MS Word Miete.Prost!
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GunChleoc

Ich benutze seit Jahren privat nur noch LibreOffice de.libreoffice.org/

Finde ich eh einfacher zu bedienen, weil ich das Ribbon hasse wie die Beulenpest.

Auf der Arbeit ist MS vorgegeben.

@fahrradmartin @SibylleBerg

teilten dies erneut

Als Antwort auf joël

@jollysea "Zugang" heißt nicht "gehören".

Aber laut EU-Rechtslage dürfen Modelle auf zugänglichen Daten trainiert werden.¹ Und was dann aus dem Modell kommt, gehört wirklich MS.

¹: Ich bin nicht sicher, ob das nur für *öffentlich* zugängliche gilt. Oder ob MS sich das einfach in den AGBs erlauben lässt. Wer es genau wissen will, fängt vermutlich am Besten mit den AGBs an.

@minzemitzimt

Als Antwort auf joël

@jollysea Was sich sagen lässt: Falls es ein Feature gibt „vervollständige diesen Absatz“, dann werden die Texte zum Training genutzt (also ausgelesen), in denen dieses Feature verwendet wird.

Falls es eins gibt, dass Vervollständigungen vorgeschlagen werden, dann werden alle Texte, in denen es genutzt wird, zum Training genutzt.

Weil ChatGPT die Eingaben analysiert und das Eingaben sind.

Ich gehe allerdings davon aus (Vermutung!), dass die AGBs das schon jetzt erlauben.
@minzemitzimt

Als Antwort auf Arne Babenhauserheide

@ArneBab @xkummerer @minzemitzimt ich würd meinen textgenerator ja eher nicht mit textgenerator-output füttern. weiß auch nicht, wie sinnvoll es ist, Millionen Dokumente zweifelhafter Qualität zu nehmen, um die nächste Generation Textgenerator zu trainieren.

Bei Bildgeneratoren werden ja Bild+Bildbeschreibungspaare verwendet, ich würde mal davon ausgehen, dass es bei Text auch Meta-Informationen braucht?

Als Antwort auf Christoph Bechtel

@cbechtel
Das ist keine These. Das ist die deklarierte Funktionsweise.
"Microsoft 365 Copilot hat Echtzeitzugriff, sowohl auf Inhalte als auch den Unternehmenskontext in Microsoft Graph. Das bedeutet, dass Antworten basierend auf den Unternehmensinhalten generiert werden – aus Dokumenten, Emails, Kalendern, Chats, Meetings, Kontakten und weiteren Daten – und kombiniert diese unter Einbezug des Arbeitskontexts."
news.microsoft.com/de-ch/2023/…

officialFXDX hat dies geteilt.

Als Antwort auf andreas, der tapfere

@andreas @cbechtel allerdings: MS verspricht "Innerhalb [der Firmeninstanz] sichert unser lange erprobtes Berechtigungsmodell, dass Daten nicht nutzergruppenübergreifend geteilt werden." Mit anderen Worten: Die Daten landen als Trainingsdaten bei MS, aber das Trainingsergebnis wird nicht mit dritten Firmen geteilt.

Das MS-Datenschutzproblem ist, dass alle Inhaltsdaten bei MS landen und die MS-Verwarbeitungszwecke unklar sind. Das ist ein no-go, aber nicht neu.

Als Antwort auf Thorsten de Jong

@thaden @cbechtel
Eigentlich besagt die Formulierung nur: Das Trainingsergebnis wird nicht mit anderen Nutzern geteilt...

Und ja, das Problem bestand grundsätzlich schon, seit Kunden ihre Daten in die MS-Cloud schieben. Man kann aber argumentieren, dass es bisher für MS nicht legitim (und nicht weltweit legal) war, diese Daten inhaltlich zu verwenden.
Copilot aber *erfordert* eine inhaltliche Verwertung. Das schafft eine Legitimation, die es vorher nicht gab.

Als Antwort auf andreas, der tapfere

@andreas
Btw., ist die Definition von Trainingsergebnis eine ziemlich schwache. Was ist damit gemeint und in wie weit ist das nachvollziehbar? Ein mit mehreren Milliarden Parametern gewichtetes Deep Neural Network, dass ein Finetuning mit Firmendokumenten bekommt, wird schwer bis unmöglich nachzuweisen sein.
@thaden @cbechtel
Als Antwort auf Sibylle Berg

Und es gibt eine Lösung: @libreoffice Sowohl auf den üblichen Desktop Systemen als auch als @CollaboraOffice Online für Cloud Anbieter. Da sind alle Funktionen umgesetzt, die man in einem Office Paket benötigt. Einziges Problem: Der Mensch(tm) müsste bereit sein, eine leicht andere Oberfläche zu verwenden. Kombiniert mit einer Nextcloud eine autarke Lösung ohne Informationsabfluss. Free/Libre Open Source Software #FOSS #FLOSS
Als Antwort auf Paul J Wege

@makeratschool
danke! Tatsächlich habe ich es in zwei Jahrzehnten professionellen Umgangs mit Office-Dokumenten noch nie erlebt, dass irgendjemand Features benötigt hätte, die über das Leistungsspektrum von LibreOffice (bzw. OpenOffice) hinausgegangen wären.
Wir sprechen hier von nahezu reinem Marketing- und Buzzword-Bullshit-Bingo.

@SibylleBerg @libreoffice @CollaboraOffice

caos (moved to Sharkey) 🚀 hat dies geteilt.

Als Antwort auf Karl Heinz Häsliprinz

@makeratschool
Danke, für die Erwähnung, Paul! 👍

@KarlHeinzHasliP
Danke für Ihren Beitrag. Die UX-Designer von #CollaboraOnline werden selbstverständlich bezahlt und optimieren das UI fortlaufend. Die verschiedenen optionalen Interfaces und die Möglichkeiten der individuellen Anpassungen machen Collabora Online zum Online Office mit dem flexibelsten UI auf dem Markt.

Video 1 (2022)
youtu.be/hsP-cfdfWzA

Video 2 (2020)
youtu.be/PgDZdOllEw4

@SibylleBerg @libreoffice

Als Antwort auf Karl Heinz Häsliprinz

@KarlHeinzHasliP Naja, über UI Design lässt sich ja bekanntlich treffend streiten. Was dem einen "überladen" ist dem anderen "alles auf einen Blick" deshalb halten wir es nach wie vor für das Beste, Nutzer*innen Wahlfreiheit zu überlassen.

Was als "Default" UI angezeigt wird ist übrigens von Integration zu Integration anders und wird in der Admin-Konfiguration eingestellt.

Als Antwort auf Karl Heinz Häsliprinz

und, @CollaboraOffice, bei aller aufrichtigen und ernstgemeinten Liebe für #foss im Allgemeinen und euer Angebot im Speziellen: dass sich über UI streiten lässt, kann ich so nicht stehen lassen.

Klar, wenn es um Ästhetik geht, dann ja. Das ist aber nur eine der "Faustregeln" von UI nach Nielsen & Molich (interaction-design.org/literat…).

Der Screenshot von @KarlHeinzHasliP unintuitiv; User müssen das Interface lernen und es sich erarbeiten - das ist nicht das Ziel.

Als Antwort auf Timon

@Timon @Collabora Office @Karl Heinz Häsliprinz

Hmmm... Ja es gibt garantiert gewisse Grundsätze, die ein Userinterface berücksichtigt haben sollte... und gewisse Paradigmen, die überall möglichst gleich sein sollten...

Dennoch ist die Frage ob "richtig" oder "falsch" eine reine Geschmackssache. So wie beim Wein... da versuchen auch manche festzulegen, was "guter Wein" ist, und wie man ihn "richtig schmeckt"...

Als Antwort auf Timon

Mehr Struktur wäre hilfreich; und bei UI gilt generell "weniger ist mehr".

Das waren IMHO die Ziele, die MS mit den Ribbons erreichen wollte. (Und auch wenn damals bei der Einführung darüber gross gestritten wurde: Den Zielen ist man dadurch näher gekommen.

PS: Habe in den letzten 10+ Jahren wahrscheinlich nur 3h MS Office (remote) genutzt, weil eine Präsentation dann in LibreOffice doch ganz anders aussah…

Als Antwort auf Marcel Waldvogel

@Marcel Waldvogel

Ich kann dem Paradigma "Weniger ist mehr" leider nicht so viel abgewinnen... Gnome verfolgt das Konsequent... und nautilus macht einfach einen Spaß mehr, da dem viel zu viele Funktionen abgeschnitten wurden, oder nur mehr per Tastenkombination zugänglich sind, die ich mir einfach in der Fülle der Tastenkombinationen nicht merken kann...

@Collabora Office @Timon @Karl Heinz Häsliprinz

Als Antwort auf Paul J Wege

Vergleich der "Menüleiste" diverser Textverarbeitungen. Von wegen "da muss ich mich so umstellen" kanoa.de/@makeratschool/110151…
@libreoffice @CollaboraOffice


Yesterday a small discussion about "user interface of MS Office is better and clearer" started: Here are various menu bars of the word processing of different Office packages. MS products do not land on my computer since 25 years, OnlyOffice is once again crashed at my provider or not accessible. So only remained: MS365 Word (Cloud), @CollaboraOffice incl. the version in @nextcloud V.26 as well as @libreoffice

Make your self your on picture of it

#FOSS #FLOSS #Office #Software


Als Antwort auf Sibylle Berg

Vielleicht bringt das auch noch einmal etwas "frischen Wind" in die Argumentation zu den AGB, TOS, Datenschutzerklärung, AVV, ... von M$ in Bezug zu #MS365 ?

- 23.000 Diagnoseereignisse
- "berechtigtes Interesse"
- "Produktverbesserungen"
- unklare Datenverarbeitungen "für eigene Zwecke"
- ...

Nein, MS hat NICHT verstanden, was die @dsk dem Konzern eigentlich mitteilen wollte.

#Irland #DPCIrelandSucks

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Armin Hanisch

Wenn Du den Drachen reiten kannst, ist er mächtig 😎 Ich hab vor 20 Jahren mehr als ein Buch mit Word geschrieben. Würde ich heute auch nicht mehr, aber es ging problemlos, wenn man ein paar Dinge beachtet hat. Und die aktuellen Bücher schreibe ich als Markdown oder AsciiDoc aber nicht mit LaTeX, muss aber auch keine Formeln setzen. 😉
@SibylleBerg
(efit: typo)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Jahre her)
Als Antwort auf GunChleoc

@gunchleoc @fahrradmartin
Alternativ bietet sich noch #markdown und die Übersetzung in eine breite Palette von Dokumentenformaten mittels #pandoc

Insbesondere für textlastige Arbeiten reduzieren sich die Scherereien mit Layout und unlesbaren Dateien auf ein Minimum. Barrierefrei ist das ganze auch direkt, weil essentiell .txt und eben übersetzbar in grob alles.

Und den Editor eurer Wahl könnt ihr auch noch nutzen.

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🌈 breaking ranks. 🇺🇦

Wow, Samsung, ChatGPT rules oder was?!

"In einem Fall ging es dabei um den Code für ein proprietäres Programm, den ein Entwickler offenbar mithilfe von ChatGPT verbessern wollte. In einem zweiten Fall wurde die Audioaufzeichnung eines internen Meetings ausgewertet und in eine Präsentation verwandelt. [...] in dem [3.] Fall ging es um die Identifizierung defekter Chips und deren weitere Optimierung."

@GratianRiter @SibylleBerg

Als Antwort auf Sibylle Berg

Siehe GitHubs "Co-Pilot" Dienst, der Entwickler:Innen mit LLMs helfen soll.

Sehr ähnlich.

Das Problem hierbei ist, dass es Microsoft unterlässt, Aussagen zum Urheberrecht zu machen.

In dem Fall geht es (erstmal) nur um quelloffenen Code, dieser unterliegt aber z.B. der GPL, welche das Wiederverwenden in kommerziellen Produkten untersagt, außer sie werden selbst veröffentlicht.

MS überollt unsere Justiz und schafft Tatsachen. 🤔

#OpenSoruce #AI #ChatGPT

Als Antwort auf VHG 🇪🇺🇺🇦

Geekhumor

Ja klar, das mit dem vi war ja auch nur ein Witz. Ist für Ottonormalbürger ja keine Alternative.

Der einzige vi-Befehl, den ich mir gemerkt habe ist :q (quit).

LaTeX und Markdown sind schon ziemlich cool, aber auch gewöhnungsbedürftig. Da ist das mit LibreOffice schon leichter.

@vgoller @felge @fahrradmartin @SibylleBerg

Als Antwort auf Sibylle Berg

Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber hier ein paar Gedanken. Die Frage, ob unsere vermeintlich privaten Daten 'offiziell' bzw 'legal' übermittelt werden, wenn wir propietäre, unfreie Software verwenden, die uns zum Account und zum Cloud-Speicher zwingt, ist m.E. sinnfrei. Die meisten Handynutzer kennen die Datenschutzoptionen ihrer Tastatur-App nicht & ihnen ist egal, was ein Samsung oder Xiaomi-Handy so alles nach Hause funkt. Mit Alarmismus & Empörung kommen wir da nicht weiter.
Als Antwort auf Sibylle Berg

Das verstehe ich, und es ist eine wichtige Frage. Was ich aber meinte, ist: Wo beginnt diese Aneignung? Wenn Gboard die Tastatur- und Spracheingabe durch Nutzerstatistiken, Nutzungsmuster verbessert, mitunter sogar Audio-Snippets an Google sendet und dort speichert, dann ist da für mich bereits eine empfindliche Grenze überschritten. Dass diese Verarbeitungskompetenzen von Nutzerdaten ständig ausgeweitet werden, ist ein Grund mehr, sich dagegen zu wehren und Alternativen zu nutzen.
Als Antwort auf GunChleoc

@gunchleoc @fahrradmartin Richtig. Auch den Menschen, die auf LateX, Markdown etc. hinweisen, stimme ich uneingeschränkt zu. Technisch haben wir viele Alternativen. Aber unsere Kund:innen (Behörden und Unternehmen) geben uns i.d.R. docx als Austauschformat vor und reagieren verschnupft, wenn der Export aus LibreOffice in MS Word nicht 100% ihren Corporate Design entspricht. Das muss also sozial gelöst werden.

GunChleoc hat dies geteilt.

Als Antwort auf VHG 🇪🇺🇺🇦

Geekhumor

@vgoller nichts gegen #vi und komm mir jetzt nicht mit #emacs! 😂

Bester Editor, unter Windows, ist meiner Meinung nach #Notepad++. Den genehmigt mir sogar die ansonsten paranoide IT auf dem Dienstrechner.

@gunchleoc @felge @fahrradmartin @SibylleBerg

Als Antwort auf Felge 🍺

Was ein blöder Witz doch für einen Rattenschwanz haben kann 🤣

Sorry @SibylleBerg werde ab jetzt versuchen dich nicht it zu taggen. Wenn es dich nervt, kann man in Mastodon auch Unterhaltungen stummschalten.

@felge @dc8wan @vgoller @derbruesseler @fahrradmartin

Als Antwort auf inj4n

@inj4n
Die nächste Stufe ist dann LaTeX. Gerade dann, wenn es nicht nur um reine Texte geht, sondern ebenso Gleichungen, Grafiken, Bilder bis hin zu eingebettetem Millimeterpapier (pstricks) geht. Wenn man erst Mal seine eigenen Vorlagen geschaffen hat, dann kümmert man sich nur noch um den Inhalt. Klar, die Lernkurve ist anfangs steil, aber ich habe damit größere Scripte, Klausuren, Versuchsanleitungen etc, geschrieben.
@gunchleoc @fahrradmartin @SibylleBerg
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Marcel Waldvogel

@jimclark
1️⃣ Gibt es diese Option, sie ist einfach zu aktivieren (und etliche Leute werden das tun, weil es halt Komfort bietet).
2️⃣ Wie anderswo im Thread beschrieben, wird es wohl bald in jedem Textworkflow mindestens eine Person geben, die das aktiviert hat. Und das reicht ja für den Zugang.
3️⃣ Das Statement von @SibylleBerg war etwas grosszügig, aber nicht wirklich falsch.
4️⃣ Möchte ich nicht wissen, was die Aktivierung für die Security bedeutet, siehe @evawolfangel zeit.de/digital/2023-03/cybera…
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strapinski

@jimclark
Warum so kompliziert? Wenn du Bock drauf hast, dass MS, Google & Co deine Mails abgrasen, hab einfach einen Mailaccount dort oder schreib jemanden, der es hat. Et voilà!

Und von der Cloud (= Computer von jemanden anderen) die überall so fluffig, bequem und gemütlich integriert ist, fange ich jetzt gar nicht erst an. 😘
@SibylleBerg

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Jahre her)
Als Antwort auf Jim Clark

@jimclark Die Behauptung, dass Microsoft Office "einfach das Beste auf dem Markt" ist, kann ich so nicht stehen lassen. LibreOffice ist in vielen Punkten besser als MS Office, in anderen liegt MS Office vorne. Bsp: Writer ist bei strukturierten Texten und bei Tabellen deutlich überlegen. Calc ist bei der Arbeit mit .csv-Dateien wesentlich flexibler. Windows & Mac-Versionen von MS Office manchmal nicht kompatibel.

wiki.documentfoundation.org/Fe…

@vgoller @gunchleoc @felge @fahrradmartin @SibylleBerg

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Jahre her)
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Monoka

@jimclark
Ja, eine Pen/Stylus-Unterstützung wäre etwas. Etwas anderes wünsche ich mir auch besonders: Das kollaborative Arbeiten zwischen LibreOffice Desktop-Nutzer.innen an demselben Dokument. Das geht derzeit nur mit Collabora Online, aber nicht in der Desktop-Version. Diese Funktion vermisse ich schmerzlich.

@vgoller @gunchleoc @felge @fahrradmartin @SibylleBerg

Als Antwort auf Sibylle Berg

"Simultanübersetzungen und in Sekunden Reden schreiben: Die neue KI-Technik werde »unser Leben verändern«, schwärmt Digitalminister Volker #Wissing. Vehement warnt der FDP-Politiker vor Rufen nach #Verboten."
#closedai #FDP
spiegel.de/netzwelt/netzpoliti…