Guten Abend liebe Fedinauten, einen schönen Rest-Sonntag euch 😘❤️

Bin heute Nachmittag nochmal zum Konvikt. Konnte immer noch nicht Zeugnis geben 🙁, weil der Pater mich nicht kennt, ich könnte ja beim nächsten Retreat so am 6. - 8. September machen, aber ich weiss ja nicht, ob ich dann weg bin 🙁.
Sie meinte jetzt wären sonst ja nur andere Leute in der Gemeinde, die würden mich nicht kennen, ich könnte ja Samstag jetzt zu der Gebetsgruppe kommen, da würden ein paar sitzen, die mich kennen.

Ich sag jetzt lieber nichts. Kaum zu fassen alles. Ich wollte mich an das Bibelwort halten, dass wenn man gesund wird soll man sich dem Priester zeigen und von der Gemeinde von Jesus Wundern Zeugnis geben. Wir sollen uns einander auferbauen.
Früher, als letztes Jahr nochPater Vaddakel lebte, da war alles unkomplizierter fand ich.
außerdem hatte ich das ungute Gefühl das die Bewohner fremdelten nach langer Zeit. Es war zum Teil eine sehr merkwürdige Spannung.

#Ein Sonnenauf- oder untergang in orangefarbenem Licht über Hügeln und Grasflächen.
Darauf steht " Gottes Segen sei heute über Dir".
Bild von christliche-bilder.net

#ein
Als Antwort auf PrinterAngel🌈

@PrinterAngel🌈
Das hat man früher in den Exerzitien dort in dem Haus getan (diese gehen 3 Tage) und wenn jemand nicht kann kann man auch an einem Tag teilnehmen. Am Ende von einem Vortrag hat früher der leider sehr früh verstorbene Pater Vaddakel eine kleine Zeit für Zeugnis geben gestellt. Gemäss dem konnten dann die nach vorne gehen und Zeugnis geben, was sie erlebt haben und die ganze Gemeinde dankte Jesus. Dann ging man wieder zu seinem Platz. Da sind mehrere Zeugnisse meist gekommen von den Gläubigen. Das hat die Gläubigen dort froh gemacht und auferbaut 🙂.
Vielleicht noch geschichtliches hier zu dem Konvikt: Die alte Kapelle/Altar des alten Gebäude des früheren Konviktes wurde früher nach der Schließung entwidmet/entweiht, es fanden keine Gottesdienste nach Schließung statt. Das Konvikt wurde zum Verkauf angeboten und ein Privatmann hat es gekauft und dort ein Wohnprojekt draus gemacht. Für die Exerzitien hat dieser katholische Geistliche gesucht, die von außerhalb kommen, und diese sind dann eingeladen um dort Exerzitien abzuhalten. Da dieses Haus privat gekauft wurde, ist es quasi Privatsache und ist nicht der Ortskirche angeschlossen. Die Gottesdienste stehen auch nicht im Gemeindebrief weil es im öffentlichen Sinne keine Ortskirche ist, weil sie privat gekauft ist und nicht von der Kirche.
Als Antwort auf Blaues Gummibaer

Spannende Historie unbedingt.
Und sehr schade, wenn in der Abschlussandacht der Exerzitien kein Raum mehr ist, die Erfahrungen der Einkehr auch zu teilen.

Ich gehöre außer der kath Kirche auch einer ökum Gemeinschaft an, die immerwieder Tagungen zu Lehre oder Einkehr anbietet. Den Abschluss könnte ich mir nicht ohne Austausch (Zeugnis), Lobpreis und Segensbitte vorstellen.

Ich wünsch' euch, dass der neue Seelsorger die nötige Freiheit findet und kein Porzellan zerschlagen.

Als Antwort auf PrinterAngel🌈

@PrinterAngel🌈
Der Priester der da jetzt hinkommt will nur solange dort bleiben bis ein anderer kommt. Der Hausbesitzer will einen Priester aus der Kongregation des verstorbenen Priesters aus Indien holen fürs Haus. Das mit dem Visum scheint Schwierigkeiten zu geben. Ich sag mal, der Priester muss ja versichert sein/werden und das ist ein privates Haus.
Jedenfalls bin ich zwar katholisch getauft, aber ich habe in der Freikirche dann mein Leben Jesus gegeben und bin sehr Happy darüber. Ich verstehe ich mich persönlich als freier Christ*in und bete zu Jesus bzw. Gott und bin froh für alles was mir aus Gnade geschenkt wurde ❤️🙂🙏🏼