81,7 Terabyte geklaute #Bücher von Piraterie-Seiten per Torrent runtergeladen, um Metas #KI zu trainieren. Auf Anweisung von #Zuckerberg persönlich. Ich sehe absolut keinen Grund, warum Autor:innen sich noch auf #Facebook, #Instagram oder #WhatsApp rumtreiben sollten. Und vor allem sehe ich keinen Grund, warum sie es auch noch verteidigen sollten. Aber was tippe ich mir die Finger fusselig? Jaja, ich weiß: #MythosReichweite
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Dark*:*Star
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Dark*:*Star • • •tom
Als Antwort auf Dark*:*Star • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf tom • • •nocci [cyberpunk'd]
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Das ist ein Haufen Bücher... wenn da keine doppelten dabei sind. Hui.
Alexandria wäre neidisch.
Aber bei allem Verständnis für die Sorgen und Note der Autor*innen gibt es definitiv überhaupt keine Gründe mehr diese Plattformen zu nutzen.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf nocci [cyberpunk'd] • • •nocci [cyberpunk'd] mag das.
nocci [cyberpunk'd]
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •DFDF ❄️
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •@nocci Erklär denen, es gibt Menschen (so wie mich...) - wenn wer als AutorIn eine Facebookseite hat - käme bei mir auf der Stelle auf die Negativliste und ich würde Bücher definitiv NICHT kaufen.
Facebook, Insta, X... für mich ein Ausschlußkriterium. Eine Negativwerbung.
Klaudia (aka jinxx)
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •nocci [cyberpunk'd] mag das.
tunda
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Und Zuckerbert redet sich mit "FairUse" heraus.
Ich glaube, der, die durschnittliche Schriftstellerin, wird nichtmal das Problem erkennen.
In der Autorenschaft dafür Sensiblität zu schaffen und Verständnis und Wissen aufzubauen, ist ein Ding der umöglichkeit.
Gegenwind 🇺🇳🖖
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx) hat dies geteilt.
Daarin
Als Antwort auf Gegenwind 🇺🇳🖖 • • •Ich finde, dass BigTech kopiert um damit Geld zu verdienen und eben nicht wegen Kulturteilnahme einen gewaltigen Unterschied.
Klaudia (aka jinxx)
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Das Gefühl von "Reichweite" trügt. Ich verweise da gerne mal wieder auf meinen Blogpost zum #MythosReichweite viennawriter.net/blog/social-m…
Da sind Schulnoten noch sinnvoller als das, was uns von Agenturen vorgebetet wird und was sich viele selber in die Taschen lügen.
Social-Media Grundsätze: Mythos Reichweite – ViennaWriter
www.viennawriter.netcaos hat dies geteilt.
pixeltechie
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Bei großen “Playern” juckt es halt niemanden….
Leander Sukov
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Flüpke
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Google war schlauer und scanned seit 20 Jahren Bücher, muss also nicht externe ehrenamtliche Archivierungsprojekte für seine Zwecke missbrauchen.
Ich kann gut ohne Google und Facebook leben, auch ohne nachschauen zu müssen, wer sich da denn noch so rumtreibt. Schade, dass Facebook nicht am Metaverse pleite gegangen ist 🙁
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Flüpke • • •Gerald Söllinger
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Hast du bitte eine Quelle für mich?
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Gerald Söllinger • • •@soelli theguardian.com/technology/202…
arstechnica.com/tech-policy/20…
golem.de/news/rechtsstreit-met…
Meta torrented over 81.7TB of pirated books to train AI, authors say
Ashley Belanger (Ars Technica)Upmeier 🇺🇦
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Philipp Johannes Weber
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Johannes
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Der rote Ritter ✅
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Kennste ja sicher:
journa.host/@jeremiak/11381132…
Jeremia Kimelman
2025-01-11 19:17:26
Alex 🍜
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •frlan
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Stephan
Als Antwort auf frlan • • •@frlan
literatur.social/@viennawriter…
Klaudia (aka jinxx)
2025-02-09 08:14:57
diesUndDasMitTassen 🇺🇦
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Viktoria D. Richards/Uddelhexe
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •darf ich den Screenshot von deinem Toot in meinen eigentlich schlafenden InstaAccount setzen?
Ich habe noch 2 Accounts da, habe aber alle Posts mit eigener Kunst (und die App) usw gelöscht und lasse sie nur inaktiv da liegen, mit Info wo ich im Fediverse und in Artfol zu finden bin.
Ich würde mich aber noch mal einloggen, um dein Statement zu posten.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Viktoria D. Richards/Uddelhexe • • •Alex
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •scotty86 🇺🇦🕊️
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •arstechnica.com/tech-policy/20…
Meta torrented over 81.7TB of pirated books to train AI, authors say
Ashley Belanger (Ars Technica)Frank Schindelbeck
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Frank Schindelbeck • • •conscientious objector🇨🇭🪂
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •tessarakt
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Handeingabe Gewogen
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Klaudia (aka jinxx)
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •islieb?
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Um hier mal den "Mythos Reichweite" zu verteidigen - ich mache kleine Comics und gelegentlich kommt es vor, dass einer auf Facebook 1-2 Millionen Ansichten bekommt. (Nicht, dass ihn so viele Leute dann auch lesen).
Für *manche* Inhalte, vor allem für "leichte Kost" gibt es da tatsächlich viel Reichweite. Und Meta nutzt garantiert alles, was ich da je hochgeladen habe, für KI.
Aber wenn ich die Mainstream-Plattformen boykottiere, höre ich für die meisten Leute auf, zu existieren.
Winnie 🏳️🌈
Als Antwort auf islieb? • • •@islieb aber hier sind alle viel lieber!
(…und fieser? 🤔)
jesterchen42
Als Antwort auf islieb? • • •islieb?
Als Antwort auf jesterchen42 • • •@jesterchen Leichte Kost war noch eher ein Euphemismus. Viele Inhalte, die auf Facebook viral gehen, sind ziemlich stumpfe Memes, Spruchbilder und politische Kommentare mit wenig Tiefgang.
Ich bilde mir ein, dass ich vergleichsweise noch ganz interessante Sachen mache, aber das müssen letztendlich andere beurteilen.
Für viele anspruchsvolle, schwieriger konsumierbare Sachen, und mögen sie auch noch so genial sein, gibt's dort sicher meist wenig Reichweite.
padeluun ⁂
Als Antwort auf islieb? • • •Minski hat dies geteilt.
islieb?
Als Antwort auf padeluun ⁂ • • •@padeluun Ich hab das oben nicht beschrieben, weil ich mir irgendwas darauf einbilde, sondern weil ich darauf angewiesen bin.
Ich lebe tatsächlich von den Comics hier. Wenn sie fast niemand mehr sieht, kann ich nicht mehr davon leben.
padeluun ⁂
Als Antwort auf islieb? • • •Lange Rede, kurzer Sinn: Die „Reichweitenlüge“ wird durch Deine Arbeit nicht widerlegt. Und auch: Danke für Deine Kreativität und Deine Arbeit.
islieb?
Als Antwort auf padeluun ⁂ • • •@padeluun @digitalcourage Ich seh's etwas anders. Die Algorithmen sind i.d.R. nicht ideologisch ausgerichtet, sondern bloß Mathematik, Leute reagieren auf einen Beitrag, der Beitrag wird mehr ähnlichen Personen angezeigt usw.
Für mich war das nützlich und ich hab kein schlechtes Gewissen deswegen. Ohne Seiten wie Facebook gäbe es heute die Comics nicht, auch nicht fürs Fediverse.
Ich nutze mit Freude alles, was an alternativen Plattformen kommt und weise auch darauf hin.
Digitalcourage
Als Antwort auf islieb? • • •teilten dies erneut
axel. und Christoph Schmees haben dies geteilt.
PhantaNews ✅
Als Antwort auf islieb? • • •@islieb
Das ist leider inhaltlich falsch. Die Algorithmen SIND ideologisch ausgerichtet. Auf mehr Interaktion, auf Suchterzeugung, auf Verbleiben auf der Plattform und selbstverständlich auch politisch (bei Musk/Zuckerberg weit rechts). Was der Algorithmus Dir anzeigt ist keineswegs nur "mathematisch", das wird vom Betreiber gesteuert.
@padeluun @viennawriter @digitalcourage
islieb?
Als Antwort auf PhantaNews ✅ • • •@phantanews
Ich habe geschrieben: *In der Regel* nicht ideologisch ausgerichtet.
Es gibt definitiv Eingriffe in Algorithmen, wenn z.B. bestimmte Informationen oder Accounts aus politischen Gründen in ihrer Sichtbarkeit eingeschränkt werden. Das ist sowohl auf Facebook/Instagram als auch Twitter (vor Musk) nachweislich vorgekommen und ich wäre nicht überrascht, wenn es weiter passiert.
Interaktion zu fördern / Leute länger in der App zu halten, ist dagegen nicht Ideologie, nur Profitstreben.
Digitalcourage
Als Antwort auf islieb? • • •islieb?
Als Antwort auf Digitalcourage • • •@digitalcourage Was für ein Algorithmus wäre denn *weniger* ideologisch als einer, der Personen einfach mehr von den Inhalten anzeigt, auf die sie reagieren? Das machen die Social Media Seiten, solange nicht manipuliert wird.
Dass dieses Prinzip vielen Menschen nicht gut tut und z.B. Beiträge, die Wut und Streit auslösen, am meisten davon profitieren, ist klar. Aber daran beteilige ich mich nicht. Wenn überhaupt, leiste ich nen kleinen Beitrag, solche Posts aus einigen Feeds zu verdrängen.
Digitalcourage
Als Antwort auf islieb? • • •padeluun ⁂
Als Antwort auf islieb? • • •Beim Aufbau von Sozialen Netzen braucht es „haptische Bezugspunkte“ Menschen, Begegnungen, Zuständigkeiten, Einflussmöglichkeiten, kleinere Sammelpunkte (statt eines Großrechneranbieters). Es ist nicht möglich, profitgetriebene zentrale Soziale Netze so zu betreiben, ohne negative Effekte - besonders, wenn die Betreiber.innen überhaupt nicht am „sozial“ interessiert sind. Dann bist Du dem ausgeliefert und kannst maximal das Beste für Dich (wie Du es tust, und damit auch anderen gut tust) rausholen. Es gibt nicht viele, die das schaffen. Ihr Comic-Held.innen habt da wohl ein besonderes Händchen (und Medium).
Schlüssellochkind 👁️
Als Antwort auf islieb? • • •Komisch, oben schreibst du von den Comics zu leben, hier, daß es sie ohne facebook nicht gebe. Ich würde daß als extreme Abhängigkeit bezeichnen, nicht als Leben, wenn facebook oder die sogenannte Reichweite Anderer nicht sterben darf damit ich leben kann. 🤷♂️ @padeluun @viennawriter @digitalcourage
islieb?
Als Antwort auf Schlüssellochkind 👁️ • • •@stubenhocker Ich hatte geschrieben "ohne Seiten WIE Facebook". Social Media war schon wichtig für mich. Es gibt unzählige kreative Projekte, die nur darüber bekannt geworden sind.
Ich denke schon, dass ich darauf angewiesen bin, meine Sachen *irgendwo* hochzuladen, wo sie ein größeres Publikum erreichen können. Extrem würde ich das überhaupt nicht nennen. ALLE haben in ihrem Leben Abhängigkeiten, abgesehen von ganz seltenen Fällen, in denen eine Person irgendwo komplett autark lebt.
Jens Reimann
Als Antwort auf islieb? • • •islieb?
Als Antwort auf Jens Reimann • • •@ctron @padeluun @digitalcourage Das lohnt sich hier auf jeden Fall für mich. Viele Personen, die hier mitlesen, sind viel engagierter und interessierter als auf den meisten Seiten. Und was ich mache, ist doch eher ein Nischen-Ding, ich hab nicht irgendein Millionen-Publikum und freue mich über alle, die irgendwo mitlesen.
Aber gerade deswegen sind eben auch die Mainstream-Plattformen nicht unwichtig für mich.
islieb?
Als Antwort auf islieb? • • •@ctron @padeluun @digitalcourage Ich denke, nach und nach werden schon Leute von den großen Apps weggehen, auf Twitter hat sich das ja gezeigt. Aber viele haben auf Instagram/Whatsapp/Facebook oder jetzt Tiktok eben auch ihren Freundeskreis.
Und WENN alle auf einmal kämen, würden sie natürlich auch ihr Weltbild mitbringen und ich weiß nicht, was dabei rauskäme. Vielleicht wär's eine einzige Schlammschlacht wie auf Twitter/X.
padeluun ⁂
Als Antwort auf islieb? • • •teilten dies erneut
Klaudia (aka jinxx) und Sofasophia haben dies geteilt.
C.Suthorn
Als Antwort auf islieb? • • •@islieb @padeluun
In der Vergangenheitat es funktioniert. Jetzt höre ich, dass Illustratoren und andere Kreative aufgeben, weil sie keine Aufträge mehr bekommen. Selbst bei (beispielsweise!) @netzpolitik_feed oder @kuketzblog sehe ich das Artikel nicht mit (kostenlosen creative-commons) Fotos bebildert werden, sondern mit "KI"-generierten Bildern. Es ist ja nicht nur, dass den Menschen, die davon leben der Markt wegbricht. Wenn niemand mehr menschengemachte kunst ansieht, wie sollen dann menschen noch lernen kunst zu machen ohne publikum und gute oder gemeine kritik, einfach nur in der Leere. Und ob die Kunstmachenden dann beim bösen Facebook sind oder beim freundlichen gotosocial spielt für diesen aspekt keine rolle.
Es sind die, die kunst konsumieren, die computergeneriertes ignorieren müssten. Also quasi nicht im Supermarkt brot und rüben kaufen, sondern im tante-emma-laden oder kolonialwarenladen... und weil tante emma im gegensatz zum supermarkt keine 300 parkplätze hat, müssen sie da auch zu fuß hingehen.
teilten dies erneut
Klaudia (aka jinxx), Sandrilea und Brainworm haben dies geteilt.
islieb?
Als Antwort auf C.Suthorn • • •@Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog
Ich denke nicht, dass irgendeine Chance besteht, KI in Kunst aufzuhalten.
Die beste Option für Leute in betroffenen kreativen Bereichen wäre aus meiner Sicht, sich mehr auf die Sachen zu konzentrieren, die KI nicht kann. (...)
islieb?
Als Antwort auf islieb? • • •@Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog
(...) Handgemachte (nicht digitale), personalisierte Arbeiten, Treffen mit Publikum, Interaktives, Einblicke in den eigenen Schaffensprozess und das eigene Leben, solche Sachen. Also den menschlichen, persönlichen Aspekt und die Verbindung mit den Personen betonen, die sich für die eigenen Sachen interessieren.
KI kann das zum Teil zwar simulieren, aber Leute haben an diesen Dingen nur Interesse, wenn sie echt & authentisch sind.
Anni Bürkl Bücher
Als Antwort auf islieb? • • •@islieb
Aufs Bücherschreiben bezogen, müsste ich dann per Hand geschriebene Exemplare vergeben.
Kauft die wer?
@Life_is @padeluun @viennawriter @netzpolitik_feed @kuketzblog
Anni Bürkl Bücher
Als Antwort auf Anni Bürkl Bücher • • •@islieb @Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog
die Sache wäre übrigens ganz einfach zu lösen:
literatur.social/@abuerkl/1115…
Anni Bürkl Autorin (@abuerkl@literatur.social)
literatur.socialislieb?
Als Antwort auf Anni Bürkl Bücher • • •@abuerkl Ich hatte einfach versucht, möglichst generell zu antworten.
Was Romane angeht, kann ich nur sagen, dass ich kein Interesse hätte, einen zu lesen, den eine KI verfasst hat. Selbst wenn der mit zukünftigen Programmen verdammt genial wäre.
Normalerweise ist mir das beim Lesen nicht direkt bewusst, aber es ist immer das Bedürfnis dabei, nicht nur in eine Story einzutauchen, sondern in eine Story, die sich ein Autor oder eine Autorin ausgedacht hat und erzählt.
Anni Bürkl Bücher
Als Antwort auf C.Suthorn • • •@Life_is @islieb
Danke für deine Worte! Volle Zustimmung.
Frage: wie verdienst du denn was bei Facebook? als Werbung für deinen Shop? Funktioniert denn das überhaupt?
bei meinen Romanen hat sich da nie was getan.
ich mache mehr Verkäufe seit ich nur hier im Fediverse bin. und ich habe einen Newsletter, den ich pflege.
@padeluun @viennawriter @netzpolitik_feed @kuketzblog
islieb?
Als Antwort auf Anni Bürkl Bücher • • •@abuerkl
Ich glaube, du könntest Stephen King sein und auf Seiten wie Facebook/Instagram würden geschriebene Texte trotzdem meist untergehen.
Bei mir läuft das so, dass eine sehr große Anzahl an Personen die Comicstrips sieht und ein ganz kleiner Teil dann Geld für eine Patreon-Mitgliedschaft oder Merch springen lässt.
Würde ich schreiben, würde ich mich sicher auch darauf konzentrieren, eine kleinere, engagiertere Leserschaft aufzubauen. Du machst das wahrscheinlich schon alles richtig.
islieb?
Als Antwort auf islieb? • • •@abuerkl Ach so, aber sowas wie Patreon, Steady (oder eine der vielen Alternativen) würde ich sehr empfehlen, falls das für dich infrage kommt.
Das läuft dann nicht von heute auf morgen, aber ich glaube, als Autorin wären solche Plattformen perfekt. Mit der Zeit baut sich da etwas auf, das zumindest nah an einem bedingungslosen Grundeinkommen dran ist. Von Bücherverkäufen zu leben, stelle ich mir dagegen fast unmöglich vor.
Ralf Weinert hat dies geteilt.
padeluun ⁂
Als Antwort auf islieb? • • •Gondor
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Algorithmen statt investierender/m Verlag/Label. 😒
Gondor
Als Antwort auf Gondor • • •2/2. KünstlerInnen hätten echt mehr davon wenn UserInnen die Kunst zu einem angemessenen Preis jeweils kaufen(!) würden, statt das vorher (oder nur) fast gratis zu bekommen. CD, Buch... Zu den Zeiten hiessen die "Reichweiten" eben noch Verkaufszahlen oder xxte Auflage.
Plattformen sind Werbefläche, deshalb schalten so viele Firmen auch nur noch dort Anzeigen.
Als Privatmensch allerdings.... 🤨
bezahlst Du eben alles mit Deinen Daten.
And here we are.
Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Gondor • • •@grootinside Ganz genau. Und alle Kreativen, die diese Systeme aus welchen Gründen auch immer noch nutzen (meist Hoffnung oder Angst), sind leider Teil des Problems. Weil ihre Inhalte von den Plattformen dazu verwendet werden, die Nutzenden weiter dort zu halten. Wer nur auf algorithmisch gesteuerten Netzwerken erreichbar ist, wer nur dort seine Inhalte anbietet, bringt Leute dazu, auch dort zu bleiben. Und dazu muss man kein:e super berühmte:r Bestseller-Autor:in sein. literatur.social/@viennawriter…
Klaudia (aka jinxx)
2025-01-07 15:51:16
JegCreativity
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf JegCreativity • • •@JegCreativity literatur.social/@viennawriter…
Klaudia (aka jinxx)
2025-02-09 08:14:57
Upmeier 🇺🇦
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx) • • •Klaudia (aka jinxx)
Als Antwort auf Upmeier 🇺🇦 • • •@upmeier literatur.social/@viennawriter…
Klaudia (aka jinxx)
2025-02-09 08:14:57
Werawelt
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Oh, dann wird die Menge rasch klar.
Denke für den Link!