81,7 Terabyte geklaute #Bücher von Piraterie-Seiten per Torrent runtergeladen, um Metas #KI zu trainieren. Auf Anweisung von #Zuckerberg persönlich. Ich sehe absolut keinen Grund, warum Autor:innen sich noch auf #Facebook, #Instagram oder #WhatsApp rumtreiben sollten. Und vor allem sehe ich keinen Grund, warum sie es auch noch verteidigen sollten. Aber was tippe ich mir die Finger fusselig? Jaja, ich weiß: #MythosReichweite
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Als Antwort auf nocci [cyberpunk'd]

@nocci Eh nicht, das sage ich den Kolleg:innen schon seit Jahren. Aber ich kriege dann immer nur zu hören, dass sie das ja entweder eh dort mögen oder dass sie völlig überzeugt sind, dass sie dort sein MÜSSEN, um Menschen zu erreichen. Abgesehen von dem Teil, die das in ihren Verlagsverträgen drinstehen haben, dass sie sich verpflichten, eine FB-Fan-Seite zu betreiben (ja, so hab ich auch geguckt).
Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag

Klaudia (aka jinxx)

Das Gefühl von "Reichweite" trügt. Ich verweise da gerne mal wieder auf meinen Blogpost zum #MythosReichweite viennawriter.net/blog/social-m…

Da sind Schulnoten noch sinnvoller als das, was uns von Agenturen vorgebetet wird und was sich viele selber in die Taschen lügen.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Monate her)

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Flüpke

@fluepke Mhm. Aber dass Google nicht unser Freund ist, glaubt mir bei den Autor:innen ja auch niemand. Ich saß da schon in Fortbildungen, wo Google Docs als super Kollab-Tool angepriesen wurde, wenn man gemeinsam an einem Manuskript arbeitet. Und natürlich Gmail, um Manuskripte an den Verlag zu schicken etc. Kann man sich auch nicht ausdenken, dass Autor:innen ihre Bücher ganz von selber an #Google verschenken.
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

Kennste ja sicher:

journa.host/@jeremiak/11381132…


Thinking of Aaron Swartz today & I’m stuck on this photo - he & OpenAI CEO Sam Altman (both circled) each scraped 1000s of docs but one did it to make the knowledge free for all while the other did it to make $$$$ through probabilistic plagiarism. The US DOJ only came after one of them & the other is feted by tech bros and executives.

Thank you Aaron for so much, for RSS, for Markdown, for Creative Commons and more. I’m sorry our society failed you.


Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

darf ich den Screenshot von deinem Toot in meinen eigentlich schlafenden InstaAccount setzen?

Ich habe noch 2 Accounts da, habe aber alle Posts mit eigener Kunst (und die App) usw gelöscht und lasse sie nur inaktiv da liegen, mit Info wo ich im Fediverse und in Artfol zu finden bin.

Ich würde mich aber noch mal einloggen, um dein Statement zu posten.

Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

Um hier mal den "Mythos Reichweite" zu verteidigen - ich mache kleine Comics und gelegentlich kommt es vor, dass einer auf Facebook 1-2 Millionen Ansichten bekommt. (Nicht, dass ihn so viele Leute dann auch lesen).

Für *manche* Inhalte, vor allem für "leichte Kost" gibt es da tatsächlich viel Reichweite. Und Meta nutzt garantiert alles, was ich da je hochgeladen habe, für KI.

Aber wenn ich die Mainstream-Plattformen boykottiere, höre ich für die meisten Leute auf, zu existieren.

Als Antwort auf jesterchen42

@jesterchen Leichte Kost war noch eher ein Euphemismus. Viele Inhalte, die auf Facebook viral gehen, sind ziemlich stumpfe Memes, Spruchbilder und politische Kommentare mit wenig Tiefgang.

Ich bilde mir ein, dass ich vergleichsweise noch ganz interessante Sachen mache, aber das müssen letztendlich andere beurteilen.

Für viele anspruchsvolle, schwieriger konsumierbare Sachen, und mögen sie auch noch so genial sein, gibt's dort sicher meist wenig Reichweite.

Als Antwort auf islieb?

Ich lebe auch von sem, was ich tue. Inklusive weiterer Menschen bei @digitalcourage. Ganz ohne die faschistoiden Manipulationsmedien ;) Die Aufgabe, die wir als Gesellschaft haben, ist es, genauso viel Reichweite und Einkommen zu haben, nur mit dem Fediverse als Medium. Klingt phantastisch? Ja. Utopisch? Nein. Verlange ich von Dir, das sofort durchzuziehen? Nein. Aber ich möchte, dass Du Deine Reichweite richtig einsortierst: Sie ist seitens der Datenkraken künstlich erzeugt, weil Du Jedermann-Content lieferst und die Dich und Deine Arbeit nutzen, um ihre Opfer bei der Stange zu halten. Du bist - ob Du willst oder nicht - Teil des bösen Systems. Und ich nehme Dir das nicht übel, sondern freue mich, als einer Deiner ersten Follower auf Twitter, dass Du erfolgreich bist (und auch ein bewundernswert gutes Marketing/Kundenbindung betreibst).
Lange Rede, kurzer Sinn: Die „Reichweitenlüge“ wird durch Deine Arbeit nicht widerlegt. Und auch: Danke für Deine Kreativität und Deine Arbeit.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf padeluun ⁂

@padeluun @digitalcourage Ich seh's etwas anders. Die Algorithmen sind i.d.R. nicht ideologisch ausgerichtet, sondern bloß Mathematik, Leute reagieren auf einen Beitrag, der Beitrag wird mehr ähnlichen Personen angezeigt usw.

Für mich war das nützlich und ich hab kein schlechtes Gewissen deswegen. Ohne Seiten wie Facebook gäbe es heute die Comics nicht, auch nicht fürs Fediverse.

Ich nutze mit Freude alles, was an alternativen Plattformen kommt und weise auch darauf hin.

Als Antwort auf islieb?

Die Algorithmen sind ideologisch ausgerichtet, nämlcih darauf, die Menschen möglichst lange auf der Plattform zu halten. Das führt im besten Fall zu Witzbildchen, ansonsten aber zu Lügen, Hass, politisch und sonstwie extremen, Streitigkeiten und Zankereien (tbc). Technik - speziell Digitaltechnik (und vor allem digitale Vernetzung) an sich ist NIE neutral. #SaveSocial
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf islieb?

@islieb

Das ist leider inhaltlich falsch. Die Algorithmen SIND ideologisch ausgerichtet. Auf mehr Interaktion, auf Suchterzeugung, auf Verbleiben auf der Plattform und selbstverständlich auch politisch (bei Musk/Zuckerberg weit rechts). Was der Algorithmus Dir anzeigt ist keineswegs nur "mathematisch", das wird vom Betreiber gesteuert.

@padeluun @viennawriter @digitalcourage

Als Antwort auf PhantaNews ✅

@phantanews

Ich habe geschrieben: *In der Regel* nicht ideologisch ausgerichtet.

Es gibt definitiv Eingriffe in Algorithmen, wenn z.B. bestimmte Informationen oder Accounts aus politischen Gründen in ihrer Sichtbarkeit eingeschränkt werden. Das ist sowohl auf Facebook/Instagram als auch Twitter (vor Musk) nachweislich vorgekommen und ich wäre nicht überrascht, wenn es weiter passiert.

Interaktion zu fördern / Leute länger in der App zu halten, ist dagegen nicht Ideologie, nur Profitstreben.

Als Antwort auf islieb?

Ich will Dir nicht auf die Nerven gehen, dennoch muss ich korrigieren: „Profitstreben“ IST Ideologie und kein Verbrechen ist weniger schlimm, weil man es wegen des Geldes betreibt. In so fern: Doch, die Regel ist Ideologie. Und knallegefährlich. Deswegen haben wir schon 1989 Netze aufgebaut, die nicht Ideologiegetrieben waren - die dann von TechBros (und Bertelsmann) platt gemacht wurden. Das Fediverse ist die Chance, dort wieder anschließen zu können. Und in so fern sind wir Dir sehr dankbar, dass Du Dir die Mühe machst, Deine Comics auch hier einzuspielen. #SaveSocial
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Digitalcourage

@digitalcourage Was für ein Algorithmus wäre denn *weniger* ideologisch als einer, der Personen einfach mehr von den Inhalten anzeigt, auf die sie reagieren? Das machen die Social Media Seiten, solange nicht manipuliert wird.

Dass dieses Prinzip vielen Menschen nicht gut tut und z.B. Beiträge, die Wut und Streit auslösen, am meisten davon profitieren, ist klar. Aber daran beteilige ich mich nicht. Wenn überhaupt, leiste ich nen kleinen Beitrag, solche Posts aus einigen Feeds zu verdrängen.

Als Antwort auf islieb?

Du machst da tatsächlich eine pädagogisch gute Arbeit 😀
Beim Aufbau von Sozialen Netzen braucht es „haptische Bezugspunkte“ Menschen, Begegnungen, Zuständigkeiten, Einflussmöglichkeiten, kleinere Sammelpunkte (statt eines Großrechneranbieters). Es ist nicht möglich, profitgetriebene zentrale Soziale Netze so zu betreiben, ohne negative Effekte - besonders, wenn die Betreiber.innen überhaupt nicht am „sozial“ interessiert sind. Dann bist Du dem ausgeliefert und kannst maximal das Beste für Dich (wie Du es tust, und damit auch anderen gut tust) rausholen. Es gibt nicht viele, die das schaffen. Ihr Comic-Held.innen habt da wohl ein besonderes Händchen (und Medium).
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf islieb?

@islieb
Komisch, oben schreibst du von den Comics zu leben, hier, daß es sie ohne facebook nicht gebe. Ich würde daß als extreme Abhängigkeit bezeichnen, nicht als Leben, wenn facebook oder die sogenannte Reichweite Anderer nicht sterben darf damit ich leben kann. 🤷‍♂️ @padeluun @viennawriter @digitalcourage
Als Antwort auf Schlüssellochkind 👁️

@stubenhocker Ich hatte geschrieben "ohne Seiten WIE Facebook". Social Media war schon wichtig für mich. Es gibt unzählige kreative Projekte, die nur darüber bekannt geworden sind.

Ich denke schon, dass ich darauf angewiesen bin, meine Sachen *irgendwo* hochzuladen, wo sie ein größeres Publikum erreichen können. Extrem würde ich das überhaupt nicht nennen. ALLE haben in ihrem Leben Abhängigkeiten, abgesehen von ganz seltenen Fällen, in denen eine Person irgendwo komplett autark lebt.

Als Antwort auf islieb?

@islieb @padeluun @digitalcourage Danke für die viele Arbeit. Für die vielen lustigen Momente. Und für den extra Aufwand, nicht nur die Mainstream Plattformen zu verwenden. Ich vermute Mal, wenn man den Aufwand gegen den Nutzen rechnet, dann lohnt sich das nämlich aktuell nicht. Aber Du machst es trotzdem! Vielleicht weil Du glaubst, dass es "richtig". Und dafür: Danke!
Als Antwort auf Jens Reimann

@ctron @padeluun @digitalcourage Das lohnt sich hier auf jeden Fall für mich. Viele Personen, die hier mitlesen, sind viel engagierter und interessierter als auf den meisten Seiten. Und was ich mache, ist doch eher ein Nischen-Ding, ich hab nicht irgendein Millionen-Publikum und freue mich über alle, die irgendwo mitlesen.

Aber gerade deswegen sind eben auch die Mainstream-Plattformen nicht unwichtig für mich.

Als Antwort auf islieb?

@ctron @padeluun @digitalcourage Ich denke, nach und nach werden schon Leute von den großen Apps weggehen, auf Twitter hat sich das ja gezeigt. Aber viele haben auf Instagram/Whatsapp/Facebook oder jetzt Tiktok eben auch ihren Freundeskreis.

Und WENN alle auf einmal kämen, würden sie natürlich auch ihr Weltbild mitbringen und ich weiß nicht, was dabei rauskäme. Vielleicht wär's eine einzige Schlammschlacht wie auf Twitter/X.

Als Antwort auf islieb?

@islieb @ctron @digitalcourage Deswegen gehöre ich nicht zu den Leuten, die mit „hier ist alles besser“ argumentieren. Aber: HIER haben wir es in der Hand, es besser zu machen. Dann das Fediverse lässt sich WIRKLICH sozial gestalten. Alle anderen Netze stellen sich *immer* gegen die Menschheit.

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Als Antwort auf islieb?

@islieb @padeluun
In der Vergangenheitat es funktioniert. Jetzt höre ich, dass Illustratoren und andere Kreative aufgeben, weil sie keine Aufträge mehr bekommen. Selbst bei (beispielsweise!) @netzpolitik_feed oder @kuketzblog sehe ich das Artikel nicht mit (kostenlosen creative-commons) Fotos bebildert werden, sondern mit "KI"-generierten Bildern. Es ist ja nicht nur, dass den Menschen, die davon leben der Markt wegbricht. Wenn niemand mehr menschengemachte kunst ansieht, wie sollen dann menschen noch lernen kunst zu machen ohne publikum und gute oder gemeine kritik, einfach nur in der Leere. Und ob die Kunstmachenden dann beim bösen Facebook sind oder beim freundlichen gotosocial spielt für diesen aspekt keine rolle.

Es sind die, die kunst konsumieren, die computergeneriertes ignorieren müssten. Also quasi nicht im Supermarkt brot und rüben kaufen, sondern im tante-emma-laden oder kolonialwarenladen... und weil tante emma im gegensatz zum supermarkt keine 300 parkplätze hat, müssen sie da auch zu fuß hingehen.

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Als Antwort auf islieb?

@Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog

(...) Handgemachte (nicht digitale), personalisierte Arbeiten, Treffen mit Publikum, Interaktives, Einblicke in den eigenen Schaffensprozess und das eigene Leben, solche Sachen. Also den menschlichen, persönlichen Aspekt und die Verbindung mit den Personen betonen, die sich für die eigenen Sachen interessieren.

KI kann das zum Teil zwar simulieren, aber Leute haben an diesen Dingen nur Interesse, wenn sie echt & authentisch sind.

Als Antwort auf Anni Bürkl Bücher

@islieb @Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog

die Sache wäre übrigens ganz einfach zu lösen:

literatur.social/@abuerkl/1115…

Als Antwort auf Anni Bürkl Bücher

@abuerkl Ich hatte einfach versucht, möglichst generell zu antworten.

Was Romane angeht, kann ich nur sagen, dass ich kein Interesse hätte, einen zu lesen, den eine KI verfasst hat. Selbst wenn der mit zukünftigen Programmen verdammt genial wäre.

Normalerweise ist mir das beim Lesen nicht direkt bewusst, aber es ist immer das Bedürfnis dabei, nicht nur in eine Story einzutauchen, sondern in eine Story, die sich ein Autor oder eine Autorin ausgedacht hat und erzählt.

Als Antwort auf C.Suthorn

@Life_is @islieb

Danke für deine Worte! Volle Zustimmung.

Frage: wie verdienst du denn was bei Facebook? als Werbung für deinen Shop? Funktioniert denn das überhaupt?

bei meinen Romanen hat sich da nie was getan.

ich mache mehr Verkäufe seit ich nur hier im Fediverse bin. und ich habe einen Newsletter, den ich pflege.

@padeluun @viennawriter @netzpolitik_feed @kuketzblog

Als Antwort auf Anni Bürkl Bücher

@abuerkl

Ich glaube, du könntest Stephen King sein und auf Seiten wie Facebook/Instagram würden geschriebene Texte trotzdem meist untergehen.

Bei mir läuft das so, dass eine sehr große Anzahl an Personen die Comicstrips sieht und ein ganz kleiner Teil dann Geld für eine Patreon-Mitgliedschaft oder Merch springen lässt.

Würde ich schreiben, würde ich mich sicher auch darauf konzentrieren, eine kleinere, engagiertere Leserschaft aufzubauen. Du machst das wahrscheinlich schon alles richtig.

Als Antwort auf islieb?

@abuerkl Ach so, aber sowas wie Patreon, Steady (oder eine der vielen Alternativen) würde ich sehr empfehlen, falls das für dich infrage kommt.

Das läuft dann nicht von heute auf morgen, aber ich glaube, als Autorin wären solche Plattformen perfekt. Mit der Zeit baut sich da etwas auf, das zumindest nah an einem bedingungslosen Grundeinkommen dran ist. Von Bücherverkäufen zu leben, stelle ich mir dagegen fast unmöglich vor.

Ralf Weinert hat dies geteilt.

Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

1/2. KünstlerInnen jedweder Richtung (Musik, Malerei, Cartoons, digital...) sind auf Plattformen wie Spotify, Meta etc. weil die UserInnen am liebsten alles umsonst haben wollen. Und sie sind da TROTZ der kaum existenten Vergütung oder Verkaufsmöglichkeit. Ist nämlich heuzutage allzu oft die einzige Möglichkeit so bekannt zu werden das wenigstens Rechnungen bezahlt werden können, um weitermachen zu können.
Algorithmen statt investierender/m Verlag/Label. 😒
Als Antwort auf Gondor

2/2. KünstlerInnen hätten echt mehr davon wenn UserInnen die Kunst zu einem angemessenen Preis jeweils kaufen(!) würden, statt das vorher (oder nur) fast gratis zu bekommen. CD, Buch... Zu den Zeiten hiessen die "Reichweiten" eben noch Verkaufszahlen oder xxte Auflage.

Plattformen sind Werbefläche, deshalb schalten so viele Firmen auch nur noch dort Anzeigen.

Als Privatmensch allerdings.... 🤨
bezahlst Du eben alles mit Deinen Daten.
And here we are.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Gondor

@grootinside Ganz genau. Und alle Kreativen, die diese Systeme aus welchen Gründen auch immer noch nutzen (meist Hoffnung oder Angst), sind leider Teil des Problems. Weil ihre Inhalte von den Plattformen dazu verwendet werden, die Nutzenden weiter dort zu halten. Wer nur auf algorithmisch gesteuerten Netzwerken erreichbar ist, wer nur dort seine Inhalte anbietet, bringt Leute dazu, auch dort zu bleiben. Und dazu muss man kein:e super berühmte:r Bestseller-Autor:in sein. literatur.social/@viennawriter…


Man muss keine Bestseller-Autorin sein oder super bekannter Influencer. Es gibt Menschen, denen gefallen unsere #Bücher, völlig egal, ob uns 50, 500, 5.000, 50.000 oder noch mehr Menschen folgen. Wo wir für Menschen ansprechbar sind, hat einen Einfluss darauf, wo Menschen sich aufhalten und bleiben. Für uns. Wir haben Verantwortung für unsere Communities. Das gilt auch für lokale Feuerwehren, Gemeindeverwaltungen, Geschäfte und alle anderen. #DigitaleSouveränität #SocialMedia #Facebook #Meta