Welcher Matrix-Client?
Hallo Matrix-User, welche Desktop- / Web- / Mobile - Clients könnt ihr für den Messenger empfehlen? Es gibt ja verflixt viele zur Auswahl ... Welche sind eure Favoriten? Und wenn ja, warum?

#Matrix #synapse #Element #messenger #Messenger-Matrix #chat #OpenSource @@linux on Linux.Community @Linux #FragDasFediverse #linux #schildi #fluffychat #commet #Cinny #conduit #dendrite

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Jeff Toon

@smb Ja, das Handling des Keys habe ich kurz gesehen und mir auch gedacht: uff, wie macht das einer ohne techn. Background? Eigentlich ja nicht schwer ... Ja, ein eigener Server wäre dann ein Kompromiss.

Ok, wenn Schildi auf dem mobile Device dann die APP braucht, ist ja auch ok. Damit kann ich locker leben.

Eine Frage an die WebWorker, WebDesigner, WebMacher, WebEntwickler unter euch ... Ich suche ein neues CMS für mich und brauche Empfehlungen. Und das ganze noch datenfreundlich. Wer hat Tipps jenseits der üblichen Verdächtigen?

Ich weiß nicht, wie viele CMS ich in den letzten 20 Jahren schon ausgetestet habe. Wordpress, Joomla, OpenCMS, Zope, Liferay, ModX, AutoMad, Grav, Bludit, und, und, und ... Vor etwa 5 Jahren bin ich bei Concrete5 hängen geblieben. Mein Traumsystem! Leider hat es sich in der letzten Zeit in für mich etwas "merkwürdige" Richtungen entwickelt, sodass das Arbeiten für mich damit nicht mehr wirklich praktikabel ist. Und da suche ich jetzt etwas Neues und buddel mich seit ein paar Tagen durchs Netz. Die Ergebnisse frustrieren mich eher. Daher mal die Frage an euch. Wäre toll, wenn da jemand was weiß ...

Was ich brauche:
- das System darf sehr gern OpenSource sein - muss es aber nicht.
- ich kann ggf. selbst hosten - kann aber auch in der Cloud beim Anbieter liegen
- wichtig beim Cloud (SaaS) ist, dass die Server in Deutschland (bzw. Europa) stehen.

- das ganze muss DSGVO konform sein

- den Betreibern muss das Thema Datensparsamkeit wichtig sein und sie müssen es auch umsetzen. Rund 20 Scripte von externen Servern reinladen, geht in meinen Augen nicht! Gerade die ganzen WebBaukästen, die man so als erstes findet, setzen das voll ein.

- wenn das System kostenlos ist, helfe ich gern mit Rückmeldungen und Co in der Community
- wenn das System etwas kostet, ist das in kleinem Rahmen auch ok. Ich habe aber keine "fetten Kunden", sondern sporadisch Kleinstkram und vorallem meine eigenen Projekte und Experimente.

- Ich habe Anspruch an Layout und Optik (bin ein halber Grafiker), habe individuelle Vorstellungen und brauche dazu viele Freiheiten beim Gestalten.

- mein Anspruch an Usebillity ist leider inzwischen recht hoch. Wenn ich nach 30 Minuten Testen nicht das Gefühl habe, das System und seine Funktionsweise zu kapieren, dann bringts das nicht. (Nein, es muss mir nicht sofort zu 100% alles vollständig klar sein. So ein Tool kostet Zeit - logisch! Aber wenn es bei den ersten Schritten schon klemmt, kracht oder knarrt, dann passt das nicht.)

- das visuelle Zusammenklicken und Schieben von HTML-Modulen (Menüs, Heros, Slider, Tabellen, Grafiken, Galerien, Karten, Teasern und der gleichen) ist mir wichtig. Genauso wie die Möglichkeit, verschiedene Layoustrukturen (2 Spalten, 3 Spalten, 1 Spalte) auf einer Seite mischen zu können.

- Die Navigation und die Strukturen sollen modern und responsiv sein.

- ich möchte das System nutzen und nicht mehr großartig Coden müssen - mal einen HTML-Block als Template selbst bauen, ist kein Ding. Auch etwas am CSS trimmen, ist machbar und manchmal nötig.

- Ich benötige ein User-Gruppen-und-Rechte-System im Hintergrund

- Individuelle Formulare bauen und Datenobjekte zum Speichern von diesen Formularen wäre toll.

- Eine gute Datei- und Medienverwaltung ist wichtig.

- ich möchte eigene WebFonts unabhängig von googlefonts einbinden

#CMS #Web #Design #webdesign #selfhost #linux #FragDasFediverse @@linux on Linux.Community @Linux #Grafik #OpenSource #SaaS #Webworking #Webseite

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Frage zu LogSeq
Sagt mal, hat hier einer von euch zufällig die Opensource Notiz- und SecondBrain-APP LogSeq (logseq.com/) im Einsatz und kann sagen, ob das für mehr als die "persönliche Einkaufsliste" funktioniert? Es soll ja eine freie Alternative zu Obsidian sein und macht rein von der Webseite einen "fetten" Eindruck.

Ist es damit wirklich sinnvoll möglich, seine Projekte nicht nur zu koordinieren, sondern auch umzusetzen? Ist LogSeq geeignet für textuell umfangreiche Anleitungen, Protokolle, Planungsideen, Faktensammlungen, das ganze ggf. in verschiedenen Versionen?

Ich hab drei, vier Projekte, die in Obsidian jeweils inzwischen einen ewig langen Dateibaum mit oft mehr als 5 Unterebenen und bestimmt einigen 100 Dateien Umfang haben.

Mir kommt bei LogSeq die Handhabung, an jeden Absatz / Gedanken ein TAG zu setzen, etwas unhandlich vor. Auch habe ich die Sorge, wenn da viele TAGS - also Seiten - zusammen kommen, dass das ganze dann schnell unübersichtlich wird.

In Obsidian finde ich ja die Aufteilung des Fensters in viele kleine, parallele Dokumente sehr hilfreich. Das ist so, wie wenn man auf seinem Schreibtisch mehrere Zettel gleichzeitig liegen hat. Da kann man immer mal einen Blick nach links und rechts werfen und mal hier und da neue Ideen / Notizen notieren. Geht sowas mit LogSeq? Ich hab's noch nicht gefunden ...

Hintergrund ist, dass ich bei Obsidian als nicht freie Software immer so das Gefühl des Damoklesschwertes habe, dass da plötzlich ab der nächsten Version der "Hahn" zugedreht wird ...

#LogSeq #Obsidian #OpenSource @@linux on Linux.Community @Linux #fedilz #notizblog #Notizen-Tools #notizenapp #notizen #secondbrain

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Als Antwort auf Jeff Toon

Ich habe auch beste Erfahrungen mit #Logseq gemacht. Die große Zahl der Seiten hat sich in der Praxis als überhaupt nicht schwierig herausgestellt. Zumal du sie durch die Suche und den Graphen gut erschließen kannst. (Und auch mergen, wenn du zwei ähnliche Tags zu einem zusammenführen möchtest) Das einzige, woran man sich gewöhnen muss, ist, dass wirklich jeder Absatz eine Aufzählung ist, also im Markdown-Dokument einen „Spiegelstrich“ hat.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Jeff Toon

@Kettwachsler @Guenther_Amanita Ja, ich bin mitten dabei, einfach mal auszutesten 🙂 So als reines Notizbuch scheint es echt ganz brauchbar. Längere Texte habe ich jetzt noch nicht probiert.

Viel Formatierung brauche ich ja nicht:
- Verschiedene Überschriften
- Fett / Kursiv
- Code-Box (für bash, php, script, etc.)
- auffallende Warn / Error / Tipp - Boxen
- Bilder
- Smilies / Icons
- Tabellen

Das ist ja dann schon fast alles ...

Linux hat dies geteilt.

Wenn man einen Steuerberater oder eine Steuerberaterin sucht ...

1) Gibt es in dieser "Zunft" auch Menschen, die mit OpenSourceTools arbeiten? Ich wäre glücklich, wenn digitale Kommunikation und digitaler Austausch über Nextcloud, E-Mail, Jitsi, Matrix & Co stattfinden könnte. - Leider sehe ich meist jedoch Teams, die Cloud von Datev oder Google, Zoom und andere fremde APP-Systeme, die Steuerberater:innen vollmundig für den Austausch mit ihren Mandanten:innen anpreisen.

2) Ist es wirklich gut, alles (Kommunikation, Dokumente, Bescheide, etc.) rein online abzuwickeln? Oder ist es wichtig, dass man ab und an selbst in der Kanzlei vorbeigehen kann? Habt ihr da Argumente für das eine und/oder andere?

Wer hat Tipps, Empfehlungen oder Hinweise?

#Steuerberatung #Steuerberater #Steuerberaterin #Opensource #Steuererklärung #FragDasFediverse #Nextcloud #matrix #Selbständig #Netzwerk #Netzwerken

Als Antwort auf .& Daniel Tietze ;

@.& Daniel Tietze ; Dass die interne Arbeit mit Datev gemacht wird, ist vermutlich wirklich nicht zu ändern. Aber die Kommunikation muss dann doch nicht zwingend mit den zentralen APPS stattfinden? Ob ich Zoom und die google Cloud nehme, oder Jitsi und Nextcloud, wäre doch so oder so von Datev unabhängig ... Das Problem wird sein, dass die Menschen, die sich mit Steuererklärungen beschäftigen, meist keine Berührungspunkte mit der "OpenSource Szene" haben und gar nicht wissen, worum es dabei geht und was es überhaupt gibt - geschweige mal eine Ahnung / Zeit haben, das technisch zu betreuen, usw.

Wer kennt eine schicke, intuitive Foto-Sharing-Software zum Betreiben auf eigenem Linux-Server?

Ich habe immer wieder ein paar Fotos (Kindergeburtstage, Ausflüge, Schöne Fotos, usw.), die ich im Bekanntenkreis präsentieren möchte. Nicht public, sondern per Link mit ggf. Passwort und automatischer Deaktivierung nach X Tagen / Wochen. Es geht hier nicht nur um mal 2,3 Fotos, sondern auch mal um ganze Serien von 50 - 100 Bildern.

Ich habe schon ausprobiert:
- Nextcloud (mit Addons)
- Pixelfed
- Lychee
- Photoprism
- Photoview
- Piwigo
- und so einige kleinere mehr

So richtig überzeugt hat mich bisher leider noch nichts. Entweder ist die Verwaltung der Bilder umständlich, nicht intuitiv, kompliziert oder das Sharen von Links zu den einzelnen Alben ist unhandlich oder die Optik ist zu altbacken. (Sorry, ja, ich bin da anspruchsvoll 😉)

Wer hat da Tipps?

#Foto #fotografieren #photo #photoartist #software #bilder #images #linux #selfhosted #opensource #share

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