Eine Frage in die Richtung der Corona- und Medizin-Bubbble: Ich bin hier eben über diesen Beitrag (s.u.) in der Berliner Zeitung gestolpert, der von Beobachtungen und differenzierten Untersuchungen zum Thema Corona-Impfung und Krebszunahme berichtet, und weiß nicht so recht, was ich davon halten will / kann / soll / mag ....
Ist das nur "Stimmungsmache"? Ist da was Wahres dran? Ich bin verunsichert ...
Heute kann ja jeder alles schreiben. Jeder Schuster kann sich im Netz als Arzt ausgeben und von seinen "Beobachtungen" und "Laboruntersuchungen" erzählen.
Andererseits ist es nichts Neues, dass Menschen gern ihre "weiße Weste" und Position behalten wollen und je nach ihren Möglichkeiten alles dran setzen, um beides zu behalten.
Wenn ich von Geburt an Kanzler, Kaiser, König, ... wäre, würde ich auch so einiges tun und veranlassen, dass mir diese Position erhält. Je nach Anstand, Moral, Empathie wird das dann mehr oder weniger "menschlich" ausfallen.
Bitte haut mir jetzt kein "Schrubbler!", "Querdenker!", "Weg mit dem Dreck!" und "Informiere dich!", "Ist doch alles Quatsch, das weiß man!" und der gleichen um die Ohren.
Informieren kann ich mich. Tue ich. Aber das Vertrauen in unsere offiziellen Kanäle ist bei mir seit Kindertagen stark infrage gestellt. Nicht pauschal. Aber je nach Thema mindestens punktuell und immer wieder. Je bedeutender der Kopf, der rollen könnte, oder je höher die Summe Geldes, die im Einsatz ist, desto größer ist da der Punkt.
Wenn ich mir vorstelle, dass ein einzelner ganz viel früher für die "Idee", dass die Erde eine Kugel sein muss, verfolgt wurde, dann kann ich mir auch vorstellen, dass heute jemand für eine Idee, die einigen Mächtigen Schaden unterbreiten dürfte, mit allen mitteln ausgebremst wird.
Die Ärztin hier - ich nehme mal für den Moment an, dass sie und ihre Geschichte echt sind - schildert ihre Beobachtungen, dass sich Krebs in den letzten Jahren erstaunlich entwickelt hat und, dass sie das auf Corona-Impfungen zurückführt. Sie schildert die Steine, die ihr in den Weg gelegt werden. Usw. Wenn das stimmt, dann kann ich mir viele mächtige Menschen vorstellen, die diese Arbeit und Meldung dazu unterbinden wollen. Wäre von dem Muster her in der Geschichte nur einer von mindestens einer Million Fälle.
Das Grundproblem ist vermutlich, dass das Vertrauen in Aussagen stark geschwächt ist. Die einen wollen mächtig Geld verdienen, die nächsten Macht bekommen, die anderen Macht behalten, die weiteren "nur" Einfluss nehmen, diese oder jene ein Denkmal bekommen oder eine Wette gewinne, und, und, und.
Medien, Meldungen, Meinungen und Menschen sind dabei die Bälle in dem "Spiel".
Zurück zu meiner Frage: Was wisst ihr darüber? Sind hier Ärzte unterwegs, die sich zu dem Beitrag fachlich äußern können?
#Medizin #Corona #Impfungen #Ärzte #Arzt #Medi-Bubble #Covid #Impfen #krebs #mRNA #Turbo-Krebs #Pathologie #Krank #autoimmun
berliner-zeitung.de/open-sourc…
Corona-Impfstoffe – Pathologin warnt: „Diese mRNA-Technik ist nicht ausreichend getestet“
Unsere Autorin arbeitete als Oberärztin in der Klinischen Pathologie mehrerer schwedischer Kliniken. Seit den Corona-Impfungen beobachtete sie einen neuartigen „Turbo-Krebs“.Berliner Zeitung
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Katzentratschen
Als Antwort auf Jeff Toon • • •Corona Turbokrebs
LetMeGoogleThat.comTina
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bjo und Jeff Toon mögen das.
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Tina
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Tina
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Tina
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Als Antwort auf Tina • • •Und Burkhardt zu zitieren ist nicht gerade seriös, der hatte klare Schwurblertendenzen. Siehe z.B. hier correctiv.org/faktencheck/2022…
Auch die Behauptung dass die mRNA-Technologie neu ist, stimmt so nicht. Das wurde schon oft genug erklärt, z.B. hier ndr.de/nachrichten/info/Corona… (im Skript auf S. 2)
Insgesamt scheint mir der Artikel alarmistisch u. mit einer sehr fadenscheinigen Decke an Belegen. In einem Punkt gebe ich der Autorin aber Recht: es muss dringend mehr obduziert werden in Dtl. 4/4
Bhakdi und Burkhardt verbreiten unbelegte Behauptungen zu Covid-19-Impfungen und Todesfällen
Sophie Timmermann (CORRECTIV)Tina
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Als Antwort auf Tina • • •Auch schön: Sie verlinkt diese Studie: link.springer.com/article/10.1…
Leider erwähnt sie nicht, dass es dazu einen "Letter to the Editors" gibt, mit folgendem Satz: "We believe the study has several shortcomings, which undermine the conclusions of the authors regarding the relationship between vaccination and myocardial inflammation." Was danach kommt ist ziemlich harsch.
link.springer.com/article/10.1…
Auch hier wieder, so ein Artikel gehört geprüft denn die Autorin betreibt cherry picking.
Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination - Clinical Research in Cardiology
SpringerLinkTina
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Als Antwort auf Tina • •Katzentratschen
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •bjo mag das.
Tina
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •bjo mag das.
Tina
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Jeff Toon
Als Antwort auf Jeff Toon • •Die "Berliner Zeitung" richtet sich eher an den "gut-bürgerlichen" Leserkreis und hat eigentlich schon (im Weitesten) den Ruf von Seriosität. Nichtsdestotrotz, kann man aber sicherlich auch hier im Journalistischen den einen oder anderen Mangel erkennen. Das scheint aber vielleicht ein generelles und globales Problem zu sein ...
Tina
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@bjo Wow, 2 Jahre altes Video? Die Zeitung hat sich da entweder ausnahmsweise selbst gründlich in den Fuß geschossen oder sie sind generell Teilzeitschwurbler. Beides nicht gerade vertrauenserweckend.
@jeff
bjo mag das.
Tina
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Jeff Toon
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