Petition auf #WeAct
zum Thema #Volksverhetzung

👉 weact.campact.de/petitions/weh…

"#Hetze und #Hass dürfen in unseren #Parlamenten und #Ämtern keinen Platz haben. Deshalb fordern wir, dass im Fall von Volksverhetzung eine zusätzliche Regelung eingeführt wird: Gerichte sollen die Möglichkeit bekommen, denjenigen Personen das Recht auf Ausübung öffentlicher Ämter und die #Wählbarkeit für zwei bis fünf Jahre abzuerkennen, die zu einer #Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt wurden. So schützen wir unsere demokratischen Werte und stärken die wehrhafte #Demokratie."

Als Antwort auf Lars Marowsky-Brée 😷

@Lars Marowsky-Brée 😷 @Aktionsb. neue Soziale Medien Der Petitionausschuß befaßt sich damit und bügelt viele Petitionen ab. Eine Garantie, daß sich die Parlamentarier damit befassen gibt es nicht. Bei WeAct ist sowas immer noch besser aufgehoben, als bei Change oder Innit. Besser wäre natürlich OpenPetition. Dort wird auf jeden Fall eine Petition den Adressaten (z.B. auch Petitionsausschuß/Bundestag) zugestellt, während andere Plattformen nur auf die öffentliche Wirkung setzen (muß nicht immer sinnlos sein! Außer es sind rein kommerzielle Plattformen.). Also bitte etwas differenzierter betrachten, als "müssen zum Petitionsportal des Bundestages"!