maz-online.de/reise/sahara-sol…
Die Sandwüste der Sahara soll wie bereits schon einmal in der Erdgeschichte zu einer grünen Oase werden.
Dort soll ein Wald entstehen, der mit Meereswasser bewässert werden soll.
Es ist das ehrgeizigste Projekt in Afrika, an dem Deutsche beteiligt sind.
Wir hoffen, dass es unbedingt gelingen möge.
Als Antwort auf Hajoda

@Hajoda @hlw 🇪🇺🐘 Im Gegenteil! Das sollte von den Firmen finanziert werden, die von Umweltzerstörung und Abholzen z.B. des Amazonas profitieren. Wäre eine zusätzliche, vielleicht gar nicht mal so langfristige Maßnahme fürs Klima. Seawater Faming ist sowieso ein Interessantes Thema: seawatersolutions.org/seawater…
Besser als Geoengineering ist es allemal. Das ist Größemwahn.

hlw 🇪🇺🐘 hat dies geteilt.

Als Antwort auf Hajoda

@Hajoda
Saltwater Farming hat sich schon bewährt! Natürlich ist es günstiger, das in Küstenregionen zu machen. Das mit der Finanzierung sehe ich anders. Das Geld ist nicht das Problem, wenn es weltweit gerechter verteilt wäre. Beispiele für Wiederaufforstung in Regionen, wo das niemand gedacht hätte, gibt es auch. Oft war es die menschliche Mühe und nicht das Geld, das zum Erfolg geführt hat. Ich könnte das alles belegen, wäre aber nach inzwischen so langer Zeit mit Arbeit verbunden, darauf habe ich keinen Bock! Bleibe bei Deiner wohl ausschließlich pessimistischer Weltsicht. Aber das ist Gift für mich, werter Herr Master!
Als Antwort auf VegOS

@vegos_f06
Aber das ist doch keine pessimistische Sicht, wenn ein solches Projekt für aussichtslos halte. Und das mit dem Geld ("Das Geld ist nicht das Problem, wenn es weltweit gerechter verteilt wäre.") - du sagst es doch selbst. Würden wir in einer gerechten Welt leben. Tun wir aber nicht.

Ich halte nichts von solchen Großprojekten, wir sollten uns auf das Machbare konzentrieren. Ich stimme dir zu, dass Saltwater Farming sich bereits bewährt hat. Mir geht es hier aber um die Dimensionen.