maz-online.de/reise/sahara-sol…
Die Sandwüste der Sahara soll wie bereits schon einmal in der Erdgeschichte zu einer grünen Oase werden.
Dort soll ein Wald entstehen, der mit Meereswasser bewässert werden soll.
Es ist das ehrgeizigste Projekt in Afrika, an dem Deutsche beteiligt sind.
Wir hoffen, dass es unbedingt gelingen möge.
Die Sandwüste der Sahara soll wie bereits schon einmal in der Erdgeschichte zu einer grünen Oase werden.
Dort soll ein Wald entstehen, der mit Meereswasser bewässert werden soll.
Es ist das ehrgeizigste Projekt in Afrika, an dem Deutsche beteiligt sind.
Wir hoffen, dass es unbedingt gelingen möge.
Sahara soll zum Wald werden: Deutscher Wissenschaftler startet Projekt für grüne Wüste
Ein deutscher Wissenschaftler will in der Sahara einen riesigen Wald pflanzen, der mit Meerwasser gegossen wird. Davon sollen das Klima, Investoren und das Land Mauretanien profitieren. Erste Baumaßnahmen sind für dieses Jahr geplant.Brigitte Vetter (Märkische Allgemeine Zeitung)
Hajoda
Als Antwort auf hlw 🇪🇺🐘 • • •Geduld! Es wird die Zeit kommen, da der Wind sich dreht und die Sahara wieder ergrünt. Herden werden über den Kontinent ziehen und das Leben in die größte Wüste der Welt zurückkehren. Ist aber nicht mehr unsere Baustelle!
Bäume in die Wüste pflanzen ist wie CO2 aus der Atmosphäre ziehen: menschliche Hybris.
VegOS
Als Antwort auf Hajoda • •Besser als Geoengineering ist es allemal. Das ist Größemwahn.
hlw 🇪🇺🐘 hat dies geteilt.
Hajoda
Als Antwort auf VegOS • • •@vegos_f06
Also nicht, dass ich deine Träume ...
Aber träum ruhig weiter. Ich nenne es Hybris!
@HansLWernitz
Hajoda
Als Antwort auf VegOS • • •@vegos_f06
Es sind solche Projekte, die wirklich Sinn machen. Wüstenbegrünung ist im besten Fall Greenwashing für schmutzige Konzerne. Meine Meinung. 💁♂️
nachrichten.idw-online.de/2025…
@HansLWernitz
FLEXITILITY: Mit gereinigtem Abwasser gegen die Dürre - Bewässerung auf Versuchsfeld im Landkreis Elbe-Elster startet.
nachrichten.idw-online.dehlw 🇪🇺🐘
Als Antwort auf Hajoda • • •Das Projekt müssten alle Staaten finanzieren, die für die Klimakrise verantwortlich sind.
Es wäre in ihrem, gemeinsam in unserem Interesse.
Hajoda
Als Antwort auf hlw 🇪🇺🐘 • • •VegOS
Als Antwort auf Hajoda • •Saltwater Farming hat sich schon bewährt! Natürlich ist es günstiger, das in Küstenregionen zu machen. Das mit der Finanzierung sehe ich anders. Das Geld ist nicht das Problem, wenn es weltweit gerechter verteilt wäre. Beispiele für Wiederaufforstung in Regionen, wo das niemand gedacht hätte, gibt es auch. Oft war es die menschliche Mühe und nicht das Geld, das zum Erfolg geführt hat. Ich könnte das alles belegen, wäre aber nach inzwischen so langer Zeit mit Arbeit verbunden, darauf habe ich keinen Bock! Bleibe bei Deiner wohl ausschließlich pessimistischer Weltsicht. Aber das ist Gift für mich, werter Herr Master!
Hajoda
Als Antwort auf VegOS • • •@vegos_f06
Aber das ist doch keine pessimistische Sicht, wenn ein solches Projekt für aussichtslos halte. Und das mit dem Geld ("Das Geld ist nicht das Problem, wenn es weltweit gerechter verteilt wäre.") - du sagst es doch selbst. Würden wir in einer gerechten Welt leben. Tun wir aber nicht.
Ich halte nichts von solchen Großprojekten, wir sollten uns auf das Machbare konzentrieren. Ich stimme dir zu, dass Saltwater Farming sich bereits bewährt hat. Mir geht es hier aber um die Dimensionen.
hlw 🇪🇺🐘
Als Antwort auf Hajoda • • •Die Projektleitung, denke ich, wird die Finanzierung fest im Blick haben.
Sonst bleibt das Vorhaben nur eine Fata Morgana/Luftspiegelung.