#SchleswigHolstein goes #OpenSource
Softwaremonopole sind teuer und stehen dem #Datenschutz im Weg. Deshalb setzt die Verwaltung in Schleswig-Holstein zukünftig auf #OpenSourceSoftware. Seit kurzem können wir im Gericht #LibreOffice nutzen, Ende des Jahres wird es Pflicht. Der Umstieg fiel uns leicht, da wir es auch zu Hause nutzen. Und von unseren Kolleg:innen hat auch noch keine:r gemurrt.
Und ihr? Habt ihr schon gewechselt?
#GerichteSH #DigitalSouverän #FreeSoftware #LibreSoftware #OSS
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Die Gerichte im echten Norden
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Hallo @walfischbucht,
was hättest Du denn gerne schon vor 2 Jahren über die Arbeit mit #LibreOffice / Linux gewusst? Frage für einen Freund. 😉
Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Mehr Infos zu dem Thema und die „Open Innovation und Open Source Strategie“ des Landes zum Herunterladen finden sich hier:
schleswig-holstein.de/DE/lande…
Oder hier entlang zum aktuellen Call for Concepts:
schleswig-holstein.de/DE/lande…
schleswig-holstein.de - Linux Plus 1
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axebos und Stullekovski haben dies geteilt.
HyperCraft3r DECT 6830
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Maxi 10x 💉
Als Antwort auf HyperCraft3r DECT 6830 • • •Maxi 10x 💉 hat dies geteilt.
HyperCraft3r DECT 6830
Als Antwort auf Maxi 10x 💉 • • •crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Auch in mein letzter Arbeitgeber hatte den Vorläufer im Betrieb als Officelösung im Gebraucht. Für das ganze Unternehmen.
Soviel zu Standard in der Wirtschaft 😉
reindeerphoto
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts • • •Free- Shareware haben primär nichts mit #opensource zu tun😊
crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts
Als Antwort auf reindeerphoto • • •Wobei Freeware auch OpenSource sein konnte.
Aber, ich bin ja auch schon über 10 Jahre mit Linux unterwegs und weiß gar nicht mehr, was da noch so an Free- und Shareware Szene da ist für Win
@gerichteSH@social.schleswig-holstein.de
Steffen Voß
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Privat ja. Ich habe meine Examensarbeit 2006 schon mit OpenOffice geschrieben.
Mir hat dabei geholfen, auch gleich zu lernen, wie man damit RICHTIG arbeitet - mit Formatvorlagen.
Das geht natürlich auch mit MS Word. Aber wenn man ohnehin etwas Neues lernt - warum dann nicht gleich richtig? 😉
Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Steffen Voß • • •Hallo @kaffeeringe,
wir alle kennen das Meme hierzu. 😉
Steffen Voß
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Steffen Voß
Als Antwort auf Steffen Voß • • •BTW: Falls sich jemand bei Euch mit dem Drucken von Etiketten oder Namensschildern befasst - die Datenbank von unterstützten Formaten ist anders als die bei Microsoft. Ich habe meine Etiketten bei LibreOffice neulich nicht gefunden und ich konnte auch auf die Schnelle nicht herausfinden, wie man die Vorlage des Herstellers für LibreOffice anpasst.
Da sollte man sich drum kümmern, bevor es dringend wird. 😉
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Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Steffen Voß • • •@kaffeeringe
Nach solchen Tipps suchen wir hier! Vielen Dank! 🙌
OMG 🇪🇺 🇺🇦
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •@kaffeeringe
Erstmal super, wie die ganze Bewegung anläuft. Das macht mir Hoffnung, dass das weiter in die Republik schwappt.
Man nimmt allen Teilnehmern ab, dass sie das ernst nehmen und meinen.
Von Uni und Business Case ist/war im eigenen Umfeld immer die Migration spannend. Office ist zu 90% Word, dann Excel, dann PowerPoint.
Damit man nicht bei 0 anfängt Export vom Wörterbuch, Sonderformen wie Windings, Rahmen, Wordart hat LibreOffice (LO) nicht. Also alle MS Copyright Sachen machen Ärger.
Vieles kennen die Abwender von doc zu docx, xls zu xlsx.
Es sind ja nicht nur Speicherungen von docx zu odt, xlsx zu ods.
Auch wichtig, Arial und MS Fonts kann man zwar nach Linux kopieren. Muss aber jeder MA auf jedem Rechner machen. Da sollte man gleich Ersatz aus LO festlegen.
In der Anwendung funktionieren die Vorlagen wie bei MS Office. Das Editieren müssen ja nur die "Datenwächter" kennen und können.
Makros verbietet die IT meist sowieso.
j
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Na selbstverständlich 😉
Seit Mitte 2020 ist der Hauptcomputer unter Linux, nur noch ein selten genutzter Zweitcomputer hat Dualboot.
Allerdings verwende ich statt Libre office meistens LaTeX oder Markdown. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass eine gute LaTeX Vorlage oder ein angepasster Mardown Flavour (da wäre Barrierefreiheit einfacher) für das Schreiben von Urteilen sogar angenehmer wäre...
Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf j • • •Hallo @jonasgraphie,
der Volksmund sagt: "Der Richter rechnet nicht!". 😉 Wir überlassen LaTeX daher erst einmal den Mathematiker:innen. Für besonders umfangreiche Urteile aber sicher eine weitere interessante Möglichkeit.
Jonathan Neuhauser
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •@jonasgraphie
Wenn der LaTeX-Einstieg zu steil ist (verständlich) - schaut euch mal typst.app an. Intuitivere und knappere Syntax, accessible PDF-Ausgabe und natürlich Open Source.
echopapa ☑️
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •@jonasgraphie
Das stimmt wahrscheinlich in den meisten Fällen.
Ein perfekter Formelsatz war einer der Gründe von Donald Knuth für die Entwicklung von TeX, aber es ging ihm auch darum, typographisch einen perfekten Satz zu erhalten, damit man Bleiwüsten auch angenehm lesen kann.
Und juristischen Texten kann man nicht ganz absprechen, daß sie zu dieser Kategorie gehören.
RA Dr. Axel Sodtalbers hat sich Gedanken gemacht, wie das mit LaTeX gehen kann:
sodtalbers.de/tex/
juramisc - LaTeX für Juristen
www.sodtalbers.deDie Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf echopapa ☑️ • • •@echopapa @jonasgraphie
Danke für den Tipp! Das kannten wir gar nicht!
echopapa ☑️
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Schaut Euch mal die Doku an:
sodtalbers.de/tex/files/pdf/jm…
Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, wie gut es mit den allerneuesten PDFTeX/ LaTeX-Umgebungen harmoniert.
Andererseits: Der Quellcode ist ja vorhanden und und das Ganze könnte man ja ggf. auch weiterentwickeln (lassen).
Viele Universitäten haben für Ihre Dokumente ja auch paßgenaue Templates die sie zur Verfügung stellen, das wäre für Gerichte ja auch denkbar.
Meikel
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Wie geht der Anschluss des Fachverfahrens und dessen Schreibwerk an LibreOffice? Was muss das Fachverfahren selbst mitbringen und wie wird das mit den Vorlagen oder Stylesheets zisammengebracht?
funbaker #AssangeIsNotGuilty
Als Antwort auf j • • •tessarakt
Als Antwort auf funbaker #AssangeIsNotGuilty • • •Die Gerichte im echten Norden
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Hallo @Cedara,
dann auch an dich die Frage: was hättest Du gerne ganz am Anfang über die Arbeit mit #LibreOffice gewusst?
tunda
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Es gibt leider Menschen, die sind bei OpenOffice hängen geblieben, und kennen LibreOffice nicht.
Die finden OpenOffice doof, nicht zu unrecht, aber den zu erklären was ein Fork ist ist ein Ding der Unmöglichkeit.
LeezenMatt1
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •In der Geschäftsstelle meines Vereins, dem #ADFC_Münsterland in Münster laufen immer mehr Rechner und Notebooks mit Linux dank unseres jungen IT-lers!
#adfc_ms
Daniel
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Kim Mi
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Kim Mi • • •Hallo @k1m,
unsere Gerichtsvollzieher:innen führen ihre Büros und damit auch ihre IT selbstständig.
Kim Mi
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Cyb3rrunn3r ⭐️
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Lukas Schieren
Als Antwort auf Cyb3rrunn3r ⭐️ • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Lukas Schieren • • •@lukas @Cyb3rrunn3r
Stimmt! 🤓
Lukas Schieren
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Lukas Schieren • • •@lukas @Cyb3rrunn3r
🤐
CaptainMalu
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Ich bin all-in gegangen und nutze vim 😈
Ganz selten mal LibreOffice, wenn man doch mal ne Tabelle lesen will.
Zum Glück ist mein Arbeitgeber sehr für OpenSource und so habe ich Fedora auf meinem Thinkpad.
M.
Als Antwort auf CaptainMalu • • •@CaptainMalu Vim ist echt all-in...
Leider hängt Berlin auch am MS-Tropf... Es wäre am einfachsten, wenn "von oben" verordnet würde, ab dann und dann gibt es eine LibreOffice-Pflicht. Murrend und grummelnd würden dann viele damit arbeiten (die eigentlich dagegen sind; aus welchen merkwürdigen Gründen auch immer; und auch die kein-Bock-Fraktion).
Jedenfalls tolle Entscheidung für SH.
phr ᓚᘏᗢ
Als Antwort auf M. • • •@mmol @CaptainMalu als mensch, der in einem von diesen alten textfächern 'groß' geworden ist, sage ich gern: wenn dein text bunti braucht, damit eins ihn versteht, hast du vor allem ein problem mit deiner gliederung.
wenn das land den weg des plain-text gehen will, würde ich aber emacs vorschlagen. 😈
CaptainMalu
Als Antwort auf phr ᓚᘏᗢ • • •Kochrezeptevereinfacher
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •GunChleoc
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts mag das.
GunChleoc
Als Antwort auf GunChleoc • • •@crossgolf_rebel @Cedara Folgende Dinge finde ich in LibreOffice besser:
- Ich kann viel schneller lesen als ein Icon interpretieren
- Smarticons hatten ein klares Raster statt einer kunterbunten Mischung von verschiedenen Größen
- Keine Minisymbole unten rechts in der Gruppe, wo man 1. erstmal schnallen muss, dass sich dahinter ein Menü versteckt und 2. bloß keine Mobilitätsprobleme beim führen der Maus haben darf um die paar kleinen Pixelchen zu treffen
crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts mag das.
maexchen1
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Das freut mich.
Wie regelt ihr das denn mit den Spenden an #LibreOffice ?
Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf maexchen1 • • •Hallo @maexchen1,
wir haben deine Frage weitergeleitet und melden uns hier, sobald wir eine Antwort haben.
Jesper Zedlitz
Als Antwort auf maexchen1 • • •𝓐𝓷𝓲𝓴𝓴𝓮 🌻 🚴 ♀
Als Antwort auf Jesper Zedlitz • • •Wie großartig, das ist doch eine tolle staatliche Aufgabe. Statt Techgiganten Lizensgebühren in den gierigen Schlund zu schmeißen werden Weiterentwicklungen bezahlt und kommen der Allgemeinheit zugute. 🥳
IchMeine
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Ich nutze privat seit Jahren auch nur LibreOffice. Am wichtigsten sehe ich dabei die Arbeit mit Formatvorlagen (und Seitenvorlagen/Dokumentenvorlagen, wobei ich die nicht so oft brauche, da ich nicht so viele wiederkehrende Dokumente habe).
Wenn man sich strikt an die Arbeit in Formatvorlagen hält, kann man sich bei etwas längeren Dokumenten echt viel Arbeit ersparen.
Für extrem gleiche Dokumente wäre LaTeX aber auch ein sehr gutes Tool.
Progressist (linksgrün)
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Jan Heisinen
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Das ist eine sehr gute Idee, auf andere als #opensource Programme zu verzichten.
#einEuropa #oneEurope #Europe #EuropaGemeinsam
Ev. Predigergemeinde Erfurt
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •@kdsz_bayern
Ja, haben wir. Vor reichlich 12 Jahren.
KDSZ Bayern
Als Antwort auf Ev. Predigergemeinde Erfurt • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf KDSZ Bayern • • •Ev. Predigergemeinde Erfurt
Als Antwort auf KDSZ Bayern • • •@kdsz_bayern
Bei uns gab es nie Probleme. Allerdings sind wir nur ein einfaches Gemeinde-Büro ohne sehr spezielle Ansprüche. Außer halt Kompatibilität Datenschutz und Offenheit.
Speziell ist, dass wir mit vielen Ehrenamtlichen zusammen an Dokumenten arbeiten. Denen könnten wir nie allen ein proprietäres Program bezahlen. Sie zu bitten, ein freies Programm zusätzlich zu nutzen, geht immer.
PV Prutting-Vogtareuth hat dies geteilt.
Roman Oswald
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •lieber Norden, ich hoffe, dass Ihr ein Vorbild seit und andere Bundesländer nachziehen und auch auf Linux wechseln.
Ich Arbeite in der IT in einer Kreisverwaltung in NRW und bin gerade dabei, etwa 800 Rechner auf W11 zu migrieren. Meine Fluchrate hatte sich deutlich erhöht.
Selber nutze ich seit ein paar Jahren Linux.
Alexander Knochel
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Django
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •suzune
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Sehr lobenswert. Nicht vergessen, dass Freiheit zu OpenSource auch gehört. So macht man Dokumente zugänglich, anstatt sie für den Bürger hinter Bezahldiensten, Abos und Clouds zu sperren.
Natürlich ist meine Haus-IT 100% kostenlos und OpenSource.
Schleswig-Holstein ist top! Macht weiter so!
Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf suzune • • •Hallo @nakal,
wir sind auch da auf einem guten Weg. Natürlich stehen z.B. unsere Formulare auf den Homepages unserer Gerichte ebenso zum Herunterladen bereit, wie auch die meisten Geschäftsverteilungspläne. Und wir sorgen dafür, dass alle Gerichtsentscheidungen, die wir hier vorstellen, für alle Interessierten in unserer Landesrechtssprechungsdatenbank frei zugänglich sind:
gesetze-rechtsprechung.sh.juri…
Gesetze-Rechtsprechung Schleswig-Holstein
www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.deFred Brill
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Was ich da bedenklich finde ist der Name einer Firma in der URL: gesetze-rechtsprechung.sh.juri…
Viel besser wäre gesetze-rechtsprechung.schleswig-holstein.de/perma?j=AalV_SH_!_1 Könnte sogar auf die Firma umgeleitet werden. Aber das sollte angezeigt und abgespeichert weden.
Gesetze-Rechtsprechung Schleswig-Holstein
www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.deDrPinguin
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •finde ich super!
Spart Geld und macht uns unabhängiger.
Lucy idk
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •sisc
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Jeder kollege oder Bekannte der von mir ne Linuxdistribution bekommennhat ist voll zufrieden und will nie wieder Windows nutzen.
🛟Edulotse [Martin Karacsony]
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Anna Christina
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Ich nutze #LibreOffice schon seit den Zeiten, als es noch #StarOffice hieß (und aus Deutschland kam!) 😀
McSteiner
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •UdoKa
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Fabian (WobIntosh)
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •ip6li 🚴🏻 🐧 🇩🇪
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Fred Brill
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Klappe auf
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Hans
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Nicole Göbel
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •ToedlichesAuge
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •sonja dolinsek
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf sonja dolinsek • • •@sonjdol
Dankeschön! 🙇♂️
Modellbahn-Ausbesserungswerk 1:120
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Softwaremonopole sind teuer und stehen dem Datenschutz im Weg ..
... und stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, das die meisten der Firmen in einem autoritär geführten, sich durch Spionage unter Freunden disqualifizierten und in Sachen Demokratie gescheiterten Staat mit Atomwaffen beheimatet sind, d.h. jederzeit nicht nur die Daten abgreifen, sondern auch den Zugang zu diesen sowie zu kritischen Services unterbinden kann.
Nein, die Rede ist nicht von Russland oder Nord Korea.
OhWeh 🤍 #RIPNatenom 💔
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Synapsenkitzler 🌻
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Synapsenkitzler 🌻 • • •@synapsenkitzler
Herzlichen Dank für die 💐!
SterbeProzess
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Lars
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Ralph Reist mag das.
JackPearse
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •jaxu@home
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Wie ist euer Plan mit MS Office Dokumenten, die ihr von Bundesbehörden oder Gerichten aus anderen Bundesländern erhaltet? Oder PDF-Formulare, die sich nur im Adobe-Reader ausfüllen lassen?
Damit hat meine Frau zu kämpfen gehabt, hat aufgegeben und ist nun wieder zurück zu Windows, etc.
Das #BMFSFJ hat Formulare geschickt, die ohne Aufwand, wenn überhaupt, nur im MS Office oder Adobe bearbeitet werden können.
Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf jaxu@home • • •jaxu@home
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Bei meiner Frau war das leider nicht der Fall und die nicht funktionierenden MS- oder Adobe-Dokumente eher die Regel als die Ausnahme.
Und dem Ministerium war es schon nicht recht, wenn sich die Formatierung minimal geändert hat.
Ihr habt auch das Glück einer richtigen IT und keiner Jugendhaus-IT (also eben keiner). Da ist der einfachste Pfad weiterhin MS-Lizenzen zu kaufen, weil das Ministerium eben darauf setzt bzw besteht.
Aber gut, dass ihr da mal auf Landesebene voran geht!
Klimagerechtigkeitjetzt
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Klimagerechtigkeitjetzt hat dies geteilt.
hskzoom
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Armin Dütz
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Nein.....
🙂
Ich nutze eine Software aus Nürnberg.
Softmaker Office.
Hat alles was ich brauche.
Ist günstiger als MS Office.
Ich bekomme es mit einer Lizenz für MS und Linux zusammen.
Kann aber auch Libre Office empfehlen. 👍
Varbin
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Dass „schöner“ Textumbruch wie Silbentrennung und Verhinderung von Witwen und Waisenkindern (also einer einzelnen Zeile eines Absatzes am Anfang oder Ende einer Seite) in LibreOffice Standardmäßig aus ist. Das kann man aktivieren und bekommt dann auch schönen Text dabei heraus – die Einstellung lässt sich auch bequem in Vorlagen speichern übernehmen.
Wer Ribbons mag (also das Layout von MS-Office) kann das auch in LibreOffice konfigurieren, leider gibt es immer noch Spezialfälle wo bestimmte Funktionalitäten nicht über die Ribbons genutzt werden können 🙁
Nordnick 🐘
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Silke
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Christopher Stark
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Die Gerichte im echten Norden
Als Antwort auf Christopher Stark • • •Hallo @christopherstark,
seit der letzten Überarbeitung des Regelwerks sind tatsächlich beide Schreibweisen zulässig. 🤓
Wir wünschen ein schönes Wochenende!
Christopher Stark
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •tessarakt
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Harald Grunsky
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Steffen 🦉🇪🇺
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •... diesen sehr bedeutenden Schritt kann ich nur begrüßen. Dem Beispiel sollten alle folgen. Zumal gemäß unserer Vergleichstests LibreOffice deutlich leistungsfähiger ist.
Ein kurzes Negativbeispiel: Vor einigen Jahren habe ich innerhalb eines Projektes, indem ich Systemadministrator war, zugunsten der "notleidenden" und restlos veralteten Hardware empfohlen, die viel zu teuren Microsoft-Lizenzen einzustellen und stattdessen OpenSource zu verwenden. Darunter auch den Wechsel zu LibreOffice. Der Verantwortliche sagte mit, das geht nicht aus Bestandsgründen. Ich fragte, wie er das meint? Er hatte lediglich Angst davor, seine Stellung bzw. seinen Job zu verlieren. Er vermutete breite Ablehnung und Gegenwind der gesamten Belegtschaft. Ich fragte, um was es eigentlich im Großen und Ganzen geht? Um echte Verbesserung oder um den Job einer einzelnen Person? Er antwortete: "Das Gespräch ist beendet!"
Ralf Süss
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Elwoodthe2nd
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •@niedersachsen
@DGBNiedersachsen
bilddateien
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Sebastian
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Aestel
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Beruflich bin ich auf MacOS angewiesen, dort benutze ich Libre-Office.
Ansonsten versuche ich die Großen nach Möglichkeit zu vermeiden.
Don Caron
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •thicktower
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •Datensicherheit mit Open Source, kannst du vergessen.
Fabian (Bocchi) 🏳️🌈
Als Antwort auf Die Gerichte im echten Norden • • •bin eigentlich weg vom lokalen office zuhause und hab das nur noch in der @nextcloud.
Mein Problem mit Liebeoffice ist das Interface wo es X Ansichten gibt aber keine stimmig funktioniert, wohingegen die "online Variante" @CollaboraOffice das sehr gut hin bekommt.
Liebe geht natürlich trotzdem an @libreoffice + @collabora
Gordian 🎙️
Als Antwort auf Varbin • • •CaptainMalu
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •