Meine Ärztin bot mir gerade diese Kommunikationsmethode an, wo ich offenbar direkt auf meine Akte (bei Ihr in der Praxis) zugreifen kann. Es nennt sich #PatMed. Wenn ich es richtig verstanden habe, liegen die Daten dezidiert NICHT auf irgend einem zentralen externen Server. Weiß da wer mehr zu? Wie sicher schätzt Ihr diese APP und die dazugehörige infrastruktur ein?
#medizin #Digitalisierung
patmed.de/
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Als Antwort auf wolf

Es ist ja sehr bemerkenswert, dass auf der sehr sparsamen website (kein FAQ, keine Demo-Akte, kein Video) mit keinem Wort auf die ePA eingegangen wird.

Es scheint sich um ein Konkurrenzprodukt zur ePA zu handeln.

Und da stellt sich die Frage: Wie sieht die Zukunft aus? Wird diese Anwendung irgendwann mit der ePA verschmolzen?

Und heute funktioniert das natürlich nur mit einem Arzt, der selber Kunde bei pubmed ist. Bei einem Wechsel zu einem anderen Arzt ohne pubmed können die daten nicht mitgenommen werden. Ob das möglich ist, wenn der neue arzt ebenfalls pubmed unterstützt (data portability), wird nicht angesprochen.

Fühlt sich ein bißchen an, wie einen Betamax-Videorekorder kaufen, obwohl VHS der Marktführer ist. Beta ist das System mit sehr guter Bildqualität, VHS das system mit der schlechtesten bildqualität.

Als Antwort auf Bianca Kastl

@Bianca Kastl halt also erstmal nichts mit der allgemeinen ePA zu tun? Weil das in den mir zugängkichen Webrecourcen und auch in der Praxis eher uneindeutit vermischt wurde. Die Skills der Praxis? Ohne ihnen nahe treten zu wollen (es sind super Ärztinnen und Mitarbeiter:innen), aber alles was ich da digital bisher so mitbekomme ist das eher der Durchnittsstandard im medizinischen Bereich, Du verstehst, was ich meine 😉