Ich persönlich kann ja nix mit Lakritze anfangen, aber angeblich soll es Menschen geben, die das zähe Zeug gern essen. Die müssen jetzt ganz stark sein, denn: Damit kann man sich auch zu Tode naschen, wie der Fall eines Mannes in den USA zeigt. Gerademal 3 Wochen lang hat her das Lakritz-Futtern überlebt. #UnwahrscheinlichTödlich
spektrum.de/kolumne/unwahrsche…

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Als Antwort auf Andreas Wieland

@GormDeGamle @wolf @vegos_f06 @unnon89 falls unbekannt, sehr empfehlenswert: kado.de/de/
Als Antwort auf Michaela Maya

@sandzwerg Jup, here it is. Erklärt auch, warum man bitter schmeckende Kürbisspeisen besser wegschmeißt - oder zumindest nach dem Essen extra Zeit im Bad einplant:
spektrum.de/video/wir-werden-a…
Als Antwort auf Georg Arne Spenden

@Georg Arne Spenden @Michaela Maya ich hab Lakritz schon immer sehr geliebt bin im äußersten Süden (Bodensee) aufgewachsen dort gabs kein gutes. Dann lange in Wien gelebt (Lakritz völlig unbekannt), später nach Dresden gezogen (auch hier kein Lakritzgebiet), schließlich lebe ich seit vielen Jahren in Berlin. Hier gibts alles (das ist halt Metropole). Aber richtig in Norddeutschland lebte ich nie. Da ist das sicher anders.
Als Antwort auf cmdrSprocket

@cmdrSprocket Das Problem ist (finde ich) ja, dass die Hersteller die Glycyrrhizinkonzentration gar nicht genau angeben müssen. Im Schnitt sind es laut einer Untersuchung vom bayrischen Amt für Lebensmittelsicherheit ca. 80mg/100g, da wären also auch noch bis zu 250g/Tag im grünen Bereich. Aber wenn man ein Produkt mit etwas mehr erwischt, kann das schon gesundheitliche Auswirkungen haben.