Der beste Beweis für den Zufallscharakter der Evolution (und dessen Planlosigkeit) ist, dass das Loch zur Nahrungsaufnahme auch zum Atmen verwendet wird, so dass Nahrung in die Luftröhre gelangen kann.
Wiederkäuer kommen dem ja schon mal recht nahe. Hasen fressen regelmäßig den Inhalt ihre Blinddarms.
.. aber nun gut bleiben wir bei appetitlicherem ..
Wirklich interessant ist eigentlich die fast ursprüngliche Frage warum die Natur das außer bei Cetaceen nicht gemacht hat. Und btw, wie keckern die Delfine eigentlich? Ist es bei denen am Ende auch einfach so wie bei uns und die Nase ist halt einfach noch ein bisschen weiter weg vom "Schnabel"? (wahrscheinlich)
Der Kehlkopf oder Kehlkopf ist ein uraltes Organ. „Es entstand, als Fische aus dem Meer krochen und Tiere eine Möglichkeit brauchten, die Luft, die sie atmen, von der Nahrung, die sie zu sich nehmen, zu trennen“, sagte Coen Elemans, Autor der Studie und Professor für Biologie an der Universität von Süddänemark.
Der Kehlkopf funktioniert wie eine Vorkammer zur Luftröhre oder Luftröhre, wobei ein Gewebelappen namens Epiglottis verhindert, dass Speisen und Getränke in die Luftröhre fallen. Etwas unterhalb der Epiglottis haben Säugetiere zusätzliche Gewebefalten entwickelt, sogenannte Stimmbänder oder Stimmlippen, die Geräusche erzeugen, wenn die aus der Lunge ausgeatmete Luft sie zum Vibrieren bringt.
Als die an Land lebenden Vorfahren der Wale wieder im Meer lebten, „mussten sie grundsätzlich den Kehlkopf wechseln, denn wenn diese Tiere an der Oberfläche atmen, müssen sie sehr schnell viel Luft ausstoßen“, sagte Dr. Elemans. Stimmlippen wie bei Landsäugetieren könnten störend sein. aspextra.de/diese-wale-benutze…
wissenschaft.de hat geschrieben:
Ein Pfropfen schützt Wale vorm Verschlucken: Sie nehmen das Maul so voll wie niemand sonst: Wie Furchenwale verhindern, dass Wasser bei ihrem Beutefang in die Atemwege dringt, beleuchtet nun eine Studie. Forscher haben einen fleischigen Pfropfen bei den Meeressäuger entdeckt, der die Atemwege während der Nahrungsaufnahme gegen den enormen Wasserdruck abdichtet. Zum Schlucken bewegt er sich dann nach oben, verschließt dabei die oberen Atemwege, gibt aber den Weg in den Schlund frei. So gelangt das Futter in die Speiseröhre, während sich der Kehlkopf schließt, um die unteren Atemwege zu schützen, geht aus den Untersuchungsergebnissen hervor. wissenschaft.de/erde-umwelt/ei…
utopiArte
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Hasen fressen regelmäßig den Inhalt ihre Blinddarms.
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Wirklich interessant ist eigentlich die fast ursprüngliche Frage warum die Natur das außer bei Cetaceen nicht gemacht hat. Und btw, wie keckern die Delfine eigentlich? Ist es bei denen am Ende auch einfach so wie bei uns und die Nase ist halt einfach noch ein bisschen weiter weg vom "Schnabel"?
(wahrscheinlich)
Benjamin Neff mag das.
utopiArte
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