Die meisten Petitionen im Internet haben übrigens überhaupt keine Auswirkungen. Lediglich epetitionen.bundestag.de hat zumindest die Chance, dem Bundestag vorgelegt zu werden. Eine Unterschrift bei den anderen ist, als würde der Kleintierzüchterverein Wanne-Eickel eine Resolution verfassen, die die Chinesen zum Abzug aus Tibet auffordert.
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Regezi
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Isu 🐲
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Ich widerspreche: Es gibt genügend Beispiele (s. Campact), die zeigen, dass auch die dortigen Petitionen gehört werden und einen Einfluss haben.
Natürlich ist aber nicht jede Petition erfolgreich - zum Glück.
Iris Volk
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Nicht nur die Chance:
"Bei 50.000 Unterschriften hört der Petitionsausschuss des Bundestags den/die Petent*in öffentlich an. ... Aber der Ausschuss beschäftigt sich auch mit dem Anliegen bei weniger Unterschriften - oder eben bei nur einer Unterschrift. "
mastodon.social/@funkvolk/1118…
Iris Volk (@funkvolk@mastodon.social)
MastodonDer kleine Herr B.
Als Antwort auf Iris Volk • • •Iris Volk
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Gela
Als Antwort auf Iris Volk • • •@funkvolk
Ja, er bearbeitet Petitionen, die als epetition.bundestag angelegt werden.
So wie die Länder ihre eigenen Petitionsausschüsse haben, die Petitionen bearbeiten, die über den Landtag eingereicht werden.
Die anderen sind nicht wirklich brauchbar. Für große Anliegen.
Prof. Dr. Trepurine
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Artikel 17 Grundgesetz
Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.
Das Petitionsrecht gehört zu den verfassungsrechtlich verbrieften Grundrechten der Bundesrepublik Deutschland. Artikel 17 garantiert damit jedem das Recht, eine Petition einzureichen
089chris
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Stimmt nur teilweise. Bundestag macht nur bei Petitionen Sinn, die wirklich über 50.000 Stimmen kommen, alles andere versauert dort genauso.
Bei kleineren Petitionen ist Campact durchaus sinnvoll, weil da eine Organisation dahintersteckt, die daraus ganze Online-Kampagnen machen, Pressemitteilungen an Medien verschicken oder sogar die gesammelten Stimmen öffentlichkeitswirksam übergeben.
Also sag lieber, keine Petitionen neben Bundestag oder Campact mitmachen.
Harald Werner
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •salome
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Ich fürchte, das gilt auch bzgl. unseren Posts hier zu der #noafd oder auch anderen Themen wie #Klimawandel.
Deshalb muss für ein #afd_verbot_jetzt einfach ALLES getan werden. Dazu gehören auch
#massendemos
#demosGegenRechts am besten international!
#demos für #demokratie
#afdVerbotSofort
#afdRausAusDenParlamenten
#boycottTalkshows
#boycottARD (außer Monitor, Panorama, S. Plöger & Co.)
levampyre
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Noblefeu
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •Marc Eisele
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •das ist absolut richtig. #Bund
epetitionen.bundestag.de/epet/…
Es gibt ein Pendant auf #EU-Ebene
europarl.europa.eu/petitions/e…
Auf Landesebene sind die klassischen analogen Petitionen noch üblich. Nicht alle #Bundesländer erkennen frei Plattform an.
Home | PETI | Committees | European Parliament
www.europarl.europa.euThierna
Als Antwort auf Der kleine Herr B. • • •wenn die Presse über ePetitionen an den Bundestag genauso berichten würde, wie über Kampagnen bei anderen Plattformen würde ich dir sofort zustimmen.
Eine Petition alleine bringt noch nichts. Aber als Teil einer Kampagne ist sie durchaus praktisch.