Was Reiche mit ihrem „Zwang zur Wärmepumpe“ Zitat erreicht hat: klar, unzählige Posts, daß es den doch gar nicht gibt usw. Aber bei der adressierten Wählyschaft kommt an: Es hätte einen Zwang geben können, und gefühlt war das, was die Grünen da gemacht haben, schon irgendwie ein Zwang, und wenn die Union sich nicht so gewehrt hätte, dann wär es auch sicher einer geworden, also die Reiche, die ist auf meiner Seite.
Ob die Aussage dabei faktisch korrekt war, ist völlig gleichgültig, solang sue zu einer gefühlten Wirklichkeit anschlußfähig ist und das richtige Signal sendet. Daher bringt ein klassisches: „das stimmt so nicht“ in der politischen Kommunikation auch wenig.
CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Klaus Stein • • •Klaus Stein
Als Antwort auf CGdoppelpunkt • • •@CGdoppelpunkt
Ich halte sowas hier: social.cologne/@chrischmi/1145… für gar nicht so schlecht. Den Spieß umdrehen, vielleicht auch paradoxe Intervention, eben alles, was kommunikativ nicht als Bestätigung wahrgenommen wird.
Christoph Schmidt
2025-05-20 20:25:03
VegOS mag das.
VegOS hat dies geteilt.
CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Klaus Stein • • •Tatsächlich habe ich an was Ähnliches gedacht.
Katherina Reiche darf mit ihren Atomplänen nicht unser Steuergeld verbrennen!