Glasfaser bis in die Wohnung – ein FTTH-"Häuserkampf"
Rund 22 Millionen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern haben noch keinen Glasfaseranschluss. Der Ausbau ist schwierig, die Kosten hoch. Wer soll das bezahlen?
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Fiete Stegers hat dies geteilt.
Bundesnavigationsminister a.D.
Als Antwort auf heise online • • •Klaus666
Als Antwort auf heise online • • •carla
Als Antwort auf heise online • • •hsmolin
Als Antwort auf heise online • • •Nein! - Doch! - Oh!
Wer soll das bezahlen? Na, der, wer's braucht.
Ich jedenfalls brauche beim Miteinandersprechen kein Video, spare durch Videosprechstunden bei weitem weniger als deren Anbieter und kann mit 15kByte Text mehr aussagen als 2MB leeres Briefformular. Ich halte Broadcast für das richtige Übertragungsverfahren für Medien, die an alle gerichtet sind und bauche keine werbungsoptimierende Dauerüberwachung.
boredsquirrel
Als Antwort auf heise online • • •Glasfaser macht halt auch gar keinen Sinn, wenn man darüber dann 150mbits oder weniger hat, weil die Verträge so sau teuer sind.
Zumindest bei Telekom, die damit hausieren und einem Knebelverträge andrehen. O2 hat bessere Angebote, aber der Ausbau ist für Kunden in Mietswohnungen super intransparent