Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Tod und Zerstörung,
Patriarchat,
sexualisierte Gewalt,
Armut und Flucht,
Umweltzerstörung,
Klima- Katastrophe,
Militarismus und Aufrüstung,
Nationalismus,
Patriotismus,
Rassismus,
Imperialismus und Kolonialismus.....
Sabotieren wir den Krieg!
von Anarchist*innen

#Anarchismus #Antimilitarismus #Sabotage #DirectAction

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)

Categorical Imperative hat dies geteilt.

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Gegen jeden Krieg! (Plakat)
"Für Deserteure und deren Unterstützung, egal woher sie kommen
Für die Zerstörung von Kriegsgerät, in jedem Land
Für Reisefreiheit und offene Grenzen
Für die totale Verweigerung von Befehl und Gehorsam
Alle Antimilitarist:innen und Anarchist:innen raus aus den Knästen
Für eine radikale, antipatriarchale und antifaschistische Antikriegsbewegung"
Ihr könnt das Plakat innerhalb Deutschlands bestellen im Buchladen Schwarze Risse:
Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin
schwarzerisse.de/kontakt/

emrawi.org/?Plakat-Gegen-jeden…

#Antimilitarismus #Antireport

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Das Ding ist: Kriegsgerät wird durch Kriegsgerät zerstört, wenn es keine anderen Mittel mehr gibt. „Krieg“ ist keine Naturkatastrophe, sondern kennt Angreifer und Verteidiger – besonders dieser aktuelle, selten war die Lage so eindeutig. Wer Verteidigung schwächt, bestärkt automatisch, ob man das will oder nicht, die Angreifer, auch andere potentielle, auch dazu, weitere Kriege zu beginnen.
Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Harte Worte an #Selenskyj auf einer Demonstration in Kiew (und es wird bei uns sogar darüber berichtet 😲)

„Herr Präsident! Wehrdienstleistende sind keine Sklaven!“
"Gefordert wurden auch ein verstärkter Austausch von Leichen und die Gewährung von Fronturlaub."
orf.at/stories/3329363/

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

IM SCHÜTZENGRABEN mit „Solidarity Collectives“
Über Militarisierung, Ukrainesolidarität und Lügengebäude Chronologie eines Übergriffes in St. Imier und die Rezeption schreibender Bellizist*innen in der WOZ & taz
"Wir spoilern: Wer das Aufhängen des oben beschriebenen Plakats auf einem anarchistischen Treffen als Angriff umdeutet, sich der anschließenden Diskussion um den Unterschied zwischen Krieg und sozialer Revolution verweigert, und Antimilitarist*innen körperlich angeht, hat auf keinem anarchistischen Treffen etwas zu suchen. Der*die positioniert sich als Feind*in eines Anarchismus, der historisch Kadavergehorsam, Obrigkeit, Befehl und Gehorsam, Militär, Vergewaltigung und Nationalismus, Mord aus niederen Beweggründen und Militarisierung ablehnt. Der versucht, den antiautoritären Charakter einer anarchistischen Praxis in die Schützengräben zu treiben.
Wer es nicht aushält, wenn Menschen das Sammeln von Geldern für Ausrüstung und Waffen für militarisierte Männer, sprich Soldaten unter anderem in den Schützengräben, ablehnen, der hat gebrochen mit dem Anarchismus."

de.indymedia.org/node/301314

#Antimilitarismus #Antireport #Anarchismus #Anarchy2023

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Russische Kriegsdienstverweigerer bangen um #Asyl
"Flüchtlingsorganisationen kritisieren, dass russische Kriegsdienstverweigerer nur selten Asyl bekommen. Zwei Betroffene haben in #Düsseldorf von ihrem Schicksal erzählt.
(...)
Rudi Friedrich vom Verein "connection" aus Offenbach am Main setzt sich für ein umfassendes Recht ein, den Kriegsdienst zu verweigern. Die Praxis der deutschen Behörden bei russischen Betroffenen kritisiert er scharf. Nur wenige hätten bisher einen positiven Asyl-Bescheid bekommen.
"Gerade die russischen Verweigerer müssen wir doch unterstützen", hätten doch viele Politiker versprochen, meint Friedrich. Relativ problemlos klappe das aber nur bei Deserteuren - also Soldaten, die quasi aus dem Dienst fliehen.
Männer wie Danil und Vladimir haben sich aber gar nicht erst zum Dienst gemeldet. Und in diesen Fällen werden Asylanträge oft abgelehnt, sagt Friedrich. Als Grund werde angegeben, dass man eine Rekrutierung in Russland für "nicht beachtlich wahrscheinlich" halte. "

www1.wdr.de/nachrichten/rheinl…

#Antimilitarismus #Flucht #Migration #Russland #Krieg #Europa #Anitreport

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Zwei Seiten einer Medaille:
#Putin #Selenskyj

"...ukrainische Grenzschutz über 20.000 wehrpflichtige ukrainische Männer an der Flucht gehindert..."

"...allein im Grenzfluss Tyssa zu Rumänien und Ungarn mindestens 19 Männer ertrunken seien. Mehrere erfroren auch bei der Flucht durch die Karpaten."

"...Auslieferung von illegal ausgereisten Wehrpflichtigen unter anderem aus den EU-Staaten..."

"...Razzien mit Festnahmen in den Einberufungsstellen..."
orf.at/stories/3330095/

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Drohnen gegen Landesflucht von Wehrpflichtigen #Ukraine
"Der ukrainische Grenzschutz setzt nach eigenen Angaben auch #Drohnen zur Verhinderung der #Flucht von Wehrpflichtigen in das Ausland ein.
(...)
Immer wieder versuchen Männer in der Ukraine, sich durch Flucht einem Einsatz im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg zu entziehen.
(...)
Seit Beginn der russischen Invasion vor mehr als 20 Monaten hat der ukrainische Grenzschutz nach eigenen Angaben mehr als 20.000 wehrpflichtige Männer an der Flucht gehindert. Die Flüchtigen werden immer wieder an der „grünen Grenze“ vor allem zu Rumänien und der Republik Moldau aufgegriffen. Im Grenzfluss Tyssa (Theiß) zu Rumänien und Ungarn gab es auch Fälle, in denen Männer ertranken, weitere erfroren bei der Flucht über die Karpaten."

orf.at/stories/3338021/ via @darkandandstormy

#Krieg #Antimilitarismus #Technology #Surveillance #NoBordersNoNations #Antireport #Überwachung #Surveillance

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Sieben Jahre Straflager für Friedensaktivistin

"Die russische Anti-Kriegs-Aktivistin und Künstlerin Alexandra Skotschilenko ist von einem Gericht in ihrer Heimatstadt Sankt Petersburg zu sieben Jahren Straflager verurteilt worden."

tagesschau.de/ausland/europa/r…

#Repression #Russland #Autokratie #Staat #Herrschaft #Antimilitarismus #Protest

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Digitale Großoffensive #Bundeswehr #Militarisierung
"Die Bundeswehr will durch aufwendig produzierte Web-Serien und eine starke Präsenz auf sozialen Medien neues Personal locken. Unterstützung gibt es von #Influencer:innen auf #Tiktok und #Instagram. Nach der „Zeitenwende“ zeigt sich die Truppe im Netz selbstbewusst und ungewohnt martialisch."
via @netzpolitik_feed
netzpolitik.org/2023/bundesweh…

Categorical Imperative hat dies geteilt.

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

AKTIONSTAGE GEGEN JEDEN KRIEG UND MILITARISMUS 17.-25. November 2023
"Krieg erzeugt Leiden, Elend, Tod und Zerstörung mit vernichtenden Konsequenzen in den Leben von Milliarden von Menschen; Krieg beeinträchtigt die bereits unterdrückten, ausgebeuteten und enteigneten Menschen unverhältnismäßig stark; #Krieg befeuert autoritäre und nationalistische Prozesse; Krieg stärkt und reproduziert das patriarchale System; Krieg beschleunigt koloniale und rassistische Politik; Krieg wird unter anderem angetrieben von den Profiten des militärisch-industriellen-technologischen-propagandistischen Komplexes; Krieg verlangsamt, blockiert und zerstört emanzipatorische und revolutionäre Prozesse; Krieg zerstört solidarische und freundschaftliche Beziehungen der Menschen zueinander, Krieg verschärft das Desaster der Klimakrise und die Zerstörung von Lebensgrundlagen von Menschen und vieler anderer Lebewesen. Während astronomische Summen in den stahlgepanzerten Aggressionsapparat gepumpt werden, fehlt es überall an Mitteln für die Förderung empathischer menschlicher Qualitäten wie Gesundheit, Fürsorge, Pflege oder Bildung."
via @Barrikade_Feed barrikade.info/article/6134

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Make Punk Not War
"Um dem Gefühl der Ratlosigkeit und Ohnmacht zu entkommen und ein klares NEIN gegen jeden Krieg zu formulieren, muss das Rad aber nicht neu erfunden werden.
Die Ablehnung von Militarisierung und Militarismus wurde in der Vergangenheit oft klar und deutlich formuliert.
Die Veranstaltung will mit einem wilden Potpourri aus Punk-Rock-Lyrics-Lesung und Geschichten und Erfahrungen aus der antimilitaristischen Praxis Ideen aus der Vergangenheit ausgraben, um sie vielleicht für heute nutzbar zu machen."
via @PunkNotWar
kontrapolis.info/11395/
#Berlin #Antimilitarismus

Categorical Imperative hat dies geteilt.

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Markieren // Blockieren // abmontieren..
NATO- Manöver im Wendland zum Desaster machen...

"Das Manöver findet im Zeitraum vom 3.11 — 1.12.23 statt, der Schwerpunkt bei uns in der Region (mit Nachstellung von Frontabschnitten u.a. in den Gemeinden Lüchow, Clenze, Luckau, Wustrow, Küsten, Dannenberg..etc) Angekündigt sind insgesamt 2500 Soldaten, 350 Radfahrzeuge sowie 32 Panzer Es handelt sich dabei um eine Kriegsübung der Bundeswehr sowie niederländischer Streitkräfte, die als #NATO Verbände hier direkt für den #Krieg üben sollen.

Wir rufen zu Protest, zivilem Ungehorsam und Widerstand auf. Wir wollen nicht das vor unserer Haustür das Töten von Menschen erprobt wird, haben keinen Bock das unsere Straßen (deren Zustand eh nicht gerade im besten Zustand sind) noch weiter von diesen Idioten kaputtgerockt werden. Des Weiteren lehnen wir auch die naturzerstörenden Begleiterscheinungen, die das ganze mit sich bringen wird, (wie z.B. das Zerstören von Feldern, Wäldern, Hecken etc.) entschieden ab. Abgesehen mal von der katastrophalen #Co2 Bilanz die das ganze mit sich bringt ..... Gründe gibts also genug weshalb wir dazu aufrufen, das nicht sang und klanglos hinzunehmen sondern den Kriegsstrategen gehörig in die Suppe zu spucken."

de.indymedia.org/node/315208

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Wendland NoManöver!

"*Wir halten aufgrund der Informationslageweiter an der Mobilisierung gegen das NATO-Manöver fest! Wir stellen uns quer gegen Kriegsübungungen – im Wendland und Anderswo! Wer den Krieg übt, übt das Töten und die Zerstörung.*

Entgegen eines heutigen Elbe-Jeetzel-Artikels („Viel Lärm um nichts“, EJZ vom 8.11.2023), dem zufolge das bevorstehenden NATO-Manövers niederländischer Streitkräfte das Wendland kaum bzw. gar nicht betreffen würde, liegen dem Ordnungsamt des Landkreises Lüchow-Dannenberg keine Absagen zum angekündigten Manöver vor. Wie eine Mitarbeiterin des Ordnungsamt heute bestätigte, geht die Behörde weiterhin davon aus, dass diese Freilandübung wie angemeldet stattfinden wird.
(...)
Wir halten an unseren geplanten Aktivitäten und Mobilisierungen fest und bleiben weiter wachsam...
Achtet auf Ankündigungen - Erzählt es weiter – Bereitet euch vor!
NATO-Manöver zum Desaster machen.
keinruhigeshinterland.org"

de.indymedia.org/node/317245

#Antimilitarismus #DirekteAktion #Sabotage #Protest #Nato #KeinRuhigesHinterland #GegenJedenKrieg

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Tanz der lebenden Toten -
Aufruf zum Block der Kriegsversehrten, Zerschossenen und anderer Zombies

"Ein Gespenst geht um. Das Gespenst des Krieges. Was lange durch die Köpfe der Herrschenden spukte als düsteres Planspiel, grausam erprobt in vielen Winkeln der Welt, rüttelt laut an den Fenstern, poltert an den Türen und jagt Schauer über die Rücken.

Am 29. und 30. November wird es in Berlin erscheinen: auf der Berliner Sicherheitskonferenz (BSC). Dort lädt es ein zum Ränkespiel und präsentiert in Glanz und Glorie Fratzen des #Militarismus und ein mörderisches Arsenal hochtechnisierter militärischer Ingenieurskunst.

Gegen jeden Krieg – gegen jedes Militär

Der „Provisorische anarchistische Antikriegsrat“ lädt ein, sich auf der Demonstration gegen die BSC dem Block der lebenden Untoten anzuschließen. Das ist unser Beitrag zu den globalen Aktionstagen gegen jeden Krieg und Militarismus, die vom 17. – 25. November stattfinden."

de.indymedia.org/node/317253

#Antimilitarismus #Protest #Berlin #BSC

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Culture of Care – not Culture of War!
17.-25. Nov. 2023 GLOBAL ACTION DAYS AGAINST MILITARISM - Aufruf zu dezentralen Aktionstagen

"Alle, die eine dekoloniale, internationale und anti-patriarchale Perspektive des Widerstands gegen Militarismus und die Tötungsindustrie teilen, sind aufgefordert vom 17. bis 25. Nov. Aktionen zu organisieren. Auch kleine Aktionen sind willkommen!"

Aufruftext (div. Sprachen im Menü)
diakollektiv.noblogs.org/
Weiterer Aufruf: barrikade.info/article/6134

t.me/against_militarism_and_al…

#demilitarisetheplanet

teilten dies erneut

Als Antwort auf ▬ μίσος

also ick wees nich, wa 😉

de.wikipedia.org/wiki/Antimili…

Antimilitarismus ist eine Überzeugung, die jegliche Form der militärischen Rüstung grundsätzlich ablehnt.[1] Sie wendet sich gegen militaristische Tendenzen innerhalb von Gesellschaft und Politik. Da der Antimilitarismus den Militarismus vollständig ablehnt, beinhaltet er auch den Pazifismus, der den Krieg ablehnt.[2]

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

@rat Pazifismus fuehrt nur zu Unterwerfung und wird nie etwas aendern, solange die Herrschenden noch Waffen haben, die sie uns auf die Stirn druecken. Das hat die Geschichte auch oft genug gezeigt. Ob Hippies, Martin Luther King Jr. etc. Wenn ich einmal geschlagen werde, halt' ich doch nicht noch die andere Wange hin. Pazifismus ist einfach nicht wehrhaft. Außerdem laeuft uns die Zeit davon.
Als Antwort auf Kevin Karhan

@kkarhan @ANARCORAXA @rat

Hatte vor Jahren mal eine Idee zum "Weltfrieden", die neben "Du darfst nicht töten" einen Rahmen aus drei Elementen hatte.

1. Werden - Ab wann gilt ein Mensch als schützenswert?

2. Sein - Ist die Selbstverteidigung eine Ausnahme?

3. Vergehen - Welches Recht hat man, um das _eigene_ Leben zu beenden?

Weniger geht mMn nicht. Das sind die drei grundlegenden Fragen zum Frieden und dem Leben als Menschenrecht. Um die kann man sich nicht drücken.

Kevin Karhan hat dies geteilt.

Als Antwort auf AdeptVeritatis

@kkarhan @ANARCORAXA @rat

Aber zurück zum Pazifismus. Ein weiteres Detail ist der Zeitpunkt.

Jetzt herrscht Krieg in der Ukraine und in Israel. Da ist kein Frieden.

Jetzt ist gar nicht die Zeit für Pazifismus, die Waffen sprechen doch. Und die sprechen so lange, bis eine Seite glaubt, nicht mehr gewinnen zu können und aufgibt. Dann haben die Anderen gewonnen.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf AdeptVeritatis

@kkarhan @ANARCORAXA @rat

Der Zeitpunkt für Pazifismus ist viel früher.

Gerade zum Beispiel im Kosovo. Bevor die Kämpfe losgehen.

Sobald gekämpft wird, hat der Pazifismus versagt und ist nur noch Zaungast. Er kann sich dann auf die anderen Probleme konzentrieren. Gibt nämlich genug davon. Aber die Schlachtfelder sind es nicht mehr.

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Eröffnung Stadtteilcafé in #Frankfurt Bockenheim. #AllesWirdBesetzt

"Anlässlich der Aktionstage "Culture of Care - not Culture of War" wurde Leerstand besetzt, um ein Stadtteilcafé für die Nachbar*innenschaft und darüber hinaus zu eröffnen. Wir brauchen Räume für das gute Leben, um in einer zunehmend militarisierten und faschistoiden Welt trotzdem füreinander da zu sein und gute Beziehungen aufzubauen. Als feministisches und emanzipatorisches Projekt nehmen wir uns am Tag gegen patriarchale Gewalt, das was uns zusteht und stärkt. Wir lassen uns nicht von den Verhältnissen unterkriegen. Wir stellen unsere Solidarität gegen eure Gewalt.

Für eine soziale Stadt von unten!"

t.me/against_militarism_and_al…

#Anitmilitarismus #Krieg #War #PeopleNotProfit #AgainstWar #Antireport #Freiräume #Besetzung

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Nachdem die letzte linksliberale Bundesregierung aus #SPD und #Grünen die deutsche #Armee in ihre ersten Angriffskriege seit 1945 entsendet hatte, passt es perfekt, dass sie jetzt auch bei der Durchmilitarisierung aller möglichen Gesellschaftsbereiche weiter voranpreschen und sie auf eine neue Ebene hieven möchten.

Natürlich sind dabei auch alberne Symbole und "Rituale" wichtig, wie so ein "Feiertag", bei dem die Armee an ihr eigens verheiztes und zerbrochenes Kanonenfutter erinnern möchte (aber wohl nicht an deren Opfer).

Für die #Bundeswehr ist das sicher die PR-Hoffnung, auf ihrer verzweifelten Suche nach Frischfleisch zum Weichklopfen und Verwolfen (wenn nicht bald gleich per "Dienstpflicht" aus den Schulen zwangsrekrutiert wird).

Für die #Rüstungsindustrie wiederum doch die passende Gelegenheit, um ihre allerneuesten, "smarten" Menschenfleischwolfmodelle vorzustellen und sie von verzückten deutschnationalen bis linksliberalen Metzgereigehilf*innen bestaunen zu lassen.

Ob als nächstes dann wie beim US-Vorbild Kampfflugzeuge über Fußballstadien bei Bundesligaspielen fliegen werden? Vermutlich arbeitet irgendwer bei den #Grünen und so auch schon daran.

tagesspiegel.de/politik/deutsc…

#Militarismus #Rüstungslobby #Gehorsam #Krieg #Mörder #Bundeswehr #Waffen #Kanonenfutter #Menschenfleisch

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Der Nasenring der Kleinbürger-Ideologie funktioniert immer prächtig. Sich auf angebliche Prinzipien zu verlassen, anstatt einfach mal nach den Interessen des Kapitals zu fragen, führt dazu, dass eine kleine Schar von Feuilletonisten sich der Köpfe der Verwaltungsbeamten und Büttel des Kapitals bemächtigen können.
Die glauben den Scheiß derart intensiv, dass sie den Widerspruch zwischen Verurteilung eines "Angriffskrieges" (heute) mit dem "humanitären" Krieg damals nicht einmal wahrnehmen können.
Selbst dann nicht, wenn man es ihnen sagt.
Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

"Kreativer Protest am 12. November zum Gründungstag der #Bundeswehr: Der Landwehrkanal vor dem Berliner Kriegsministerium ist kotzgrün gefärbt. Dazu hängten Antimilitarist*innen der Gruppe „Buntes Meer“ ein Banner mit einem kotzenden Smileys und der Aufschrift „Bundeswehr - Zum Kotzen!“ auf. "Am Gründungstag der Bundeswehr gibt es nichts zu feiern", sagt Gerhard Färbt, die Sprecher*in der Gruppe "Buntes Meer". Die Bundeswehr sei von Nazis gegründet worden. "Diese geschichtsvergessene Veranstaltung haben wir mit der kotzgrünen Färbung des anliegenden Landwehrkanals kontextualisiert....

Am 12. November feiert das deutsche Militär seinen Gründungstag in ganz Deutschland mit Blaskapellen und groß angelegten Festivitäten. Der wichtigste Termin ist ein Gelöbnis im Kriegsministerium in Berlin. Kaum mehr als zehn Jahre nachdem die Alliierten dem nationalsozialistischen Mordapparat ein Ende gesetzt hatten, gründete die Bundesregierung am 12. November 1955 die Bundeswehr. "Leicht kann man sich ausrechnen, aus welchem Personal sich das neu gegründete deutsche Militär zusammensetzte......"

de.indymedia.org/node/318035

#FckNzs #Militarisierung #Autoritarisierung #Zeitenwende

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

*NATO-Manöver erfolgreich gestört*

"Am Nachmittag blockierten entschlossene Aktivist*innen zwei Militärfahrzeuge nahe Zarenthien. Mit einem Banner wurde sich gegen Krieg und Aufrüstung positioniert. Nach dem Eintreffen der Polizeikräfte aus #Hannover kam es dort zur Vollsperrung der B493. Zuvor konnte der Verkehr noch einspurig die Blockade passieren. Nach zwei Stunden traten die niederländischen LKWs dann zur Freude der Blockierenden den Rückzug an.

Zudem entdeckten Aktivist*innen am Abend ein militärisches Nachtlager an der Radioantenne auf dem Pampower Berg bei Middefeitz. Dort wurde eine bunte Spontandemonstration angemeldet, um ein deutliches Zeichen gegen die Kriegsmaschinerie der #NATO zu setzten. Laute Musik sorgte für gute Stimmung und raubte den Soldat*innen den Schlaf.

Aus antimilitaristischen Kreisen hieß es von Horst Schulze: „Unsere Antwort auf Boris Pistorius’ Versuch, uns wieder ‚kriegstüchtig‘ zu machen, ist ein entschlossenes Nein zu #Militär und Aufrüstung. Soldat*innen sind Mörder*innen egal unter welcher Fahne sie kämpfen.“"

keinruhigeshinterland.org/2023…

teilten dies erneut

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

Angriff auf #SpaceTechExpo #Europe

"(...)Während sich drinnen Teilnehmer*innen zum Networking trafen, haben wir uns verabredet um unserer Abneigung Ausdruck zu verleihen. Wir verbarrikadierten die Straße hinter dem Messegelände mit brennenden Reifen und bewarfen die Glasfassaden der Hallen mit Farbgläsern und Pyrotechnik. Es schepperte gewaltig. Das Ziel war die Unterbrechung des gemütlichen Austausches durch eine offensive Intervention. Die Vertreter*innen der Rüstungsindustrie sollten mit der Konsequenz ihrer Geschäfte konfrontiert werden.

Die Space Tech Expo findet nicht zufällig in Bremen statt. #Bremen ist eine Rüstungshochburg. Keine Stadt in #Deutschland weist eine vergleichbare Rüstungsdichte auf. Bremer Rüstungsbetriebe leisten vor allem mit #Satelliten und Drohnen, mit Elektronik für Marine und Heer, durch Kriegsschiff- und Flugzeugbau einen beachtlichen Beitrag zur Entwicklung der weltweiten Einsatzfähigkeit der Bundeswehr und zur Verbreitung von Kriegswaffen und Ausrüstungen auf dem Globus..."

tumulte.org/2023/11/articles/a…

#Militär #Antimilitarismus #Sabotage #Krieg #Technology #Antireport

teilten dies erneut

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag

Earthworm

@ChristophBuck
Total.
Wenn man sich aber überlegt, was die für eine nationalistische Scheisze eingetrichter bekamen, wundert mich halt gar nicht, dass die Generation meines Urgrossvaters (inkl. ihm selbst) so freudig in den 1.Weltkrieg gezogen ist und danach als Krüppel den Faschismus bejubelt haben.

Ich liebe es, diese Texte auszugraben. Fantastisches Anschauungsmaterial. Heute kommt uns die Sprache halt komisch vor und es wirkt nicht mehr ("aus der Zeit gefallen"), aber die Grundlegenden Mechanismen und Argumente sind eigentlich so anders nicht.

Bleibt wachsam, ihr Lieben. :antifa:

Als Antwort auf Earthworm

@earthworm
Danke für das Teilen dieser sehr interessanten Quelle. Kann mich beidem nur anschließen - das ist echt gruseliger Scheiß, insbesondere dass sowas Menschen doch tatsächlich so sehr begeistern konnte, um sich dann 11 Jahre später im Schützengraben elendig zu massakrieren.

Und ich denke auch, dass die Mechanismen sich immer noch sehr ähneln, aber ( wie bei anderen Unmenschlichkeiten in unserer Zeit), diese heute aber einfach anders, vielleicht auch etwas geschickter codiert werden als damals. Dadurch klingen sie zunächst nicht so gruselig, laufen aber wohl letztendlich früher oder später auf das selbe hinaus.

- L.

@ChristophBuck

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag

Autonomie und Solidarität

@phf Also wenn man sowas liest wie:

'. „Vorbild sind die USA, wo die Beschäftigung mit den Militärangehörigen und dem, was sie für das Land tun, zum Lebensalltag gehört“, sagt Unionsfraktionsvize Johann Wadephul, „so muss das auch bei uns sein.“ ' und das dann wohl ohne Widerspruch in weiten Teilen übers gesamte politische Spektrum hinweg stehen gelassen wird, kann man echt nur noch glauben, man ist im falschen Film.

Als Antwort auf Autonomie und Solidarität

@earthworm @ChristophBuck
Ja, irgendwann werden im Rückblick auf die 2020er Jahre wohl wieder die gleichen Fragen gestellt werden 😢

Do those that lie here
know why did they die?

And did they believe
when they answered the call?

Did they really believe that this war would end wars?

invidious.private.coffee/watch…